Die Schöne - mit den zwei Gesichtern

Der kleine Fürst 404 – Adelsroman

Viola Maybach

Der kleine Fürst

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Beschreibung zu „Die Schöne - mit den zwei Gesichtern“

Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie "Der kleine Fürst" in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen.
"Der kleine Fürst" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.

»Mit anderen Worten, mein Junge«, sagte Ernst von Adelung, »sie ist die perfekte Frau für dich. Auch deine Mutter ist dieser Meinung.« Ernsts Frau Felicitas nickte lebhaft mit dem Kopf. »Teresa ist schön, klug, elegant«, schwärmte sie. »Außerdem vermögend und im richtigen Alter. Eine bessere Frau findest du nirgends.« »Ist sie auch nett?«, erkundigte sich Severin von Adelung mit leicht spöttischem Unterton, woraufhin sich seine Eltern in begeisterten Schilderungen ergingen, wie sympathisch die von ihnen als zukünftige Schwiegertochter ins Auge gefasste junge Frau, abgesehen von all ihren anderen Vorzügen, außerdem noch war. Als es Severin zu viel wurde, unterbrach er seine Mutter, die soeben ansetzte, alle bereits aufgezählten Vorzüge Teresa von Arnims ein weiteres Mal zu wiederholen. »Ihr erinnert euch aber schon noch daran, dass ihr mir die vorherigen Ehe-Kandidatinnen mit ähnlicher Be­geis­terung angepriesen habt?« »Das kann man nicht vergleichen«, antwortete sein Vater. »Es stimmt, dass wir schon einige Male dachten, die richtige Frau für dich gefunden zu haben, und vielleicht waren wir gelegentlich auch etwas vorschnell in unserem Urteil. Aber dieses Mal kann es keinen Zweifel geben: Teresa ist die Richtige.« »Wir würden uns ja gar nicht einmischen«, setzte Felicitas mit vorwurfsvollem Unterton hinzu, »wenn du selbst in dieser Hinsicht etwas aktiver wärst, Severin. Zwar sagst du, dass du nichts dagegen hättest zu heiraten – aber du bemühst dich in keiner Weise, die passende Frau zu finden.« »Ich hätte nichts dagegen zu heiraten, das stimmt«

Verlag:

Kelter Media

Veröffentlicht:

2024

Druckseiten:

ca. 68

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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