Gute Gedanken + gute Gefühle = gute Früchte

James Allen Arnold Bennett Henry Thomas Hamblin Neville Goddard I-Bux.Com Walter C. Lanyon

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Beschreibung zu „Gute Gedanken + gute Gefühle = gute Früchte“

Spirituell-praktische Texte der fünf Autoren James Allen, Arnold Bennett, Neville Goddard, Henry Thomas Hamblin und Walter C. Lanyon.

James Allen zeigt auf, dass innerer Friede bei uns beginnt, und dann unweigerlich nach außen ausstrahlt. Er greift auf Einsichten aus dem Christentum, Buddhismus und Hinduismus zurück. Dieser Text ist eine wertvolle Weisheitsquelle für jeden Menschen, der an Lebensfreude, Kreativität, einem ausgeglichenen Leben und einer friedlichen Umwelt Interesse hat.

Im Beitrag "Wie man mit 24 Stunden pro Tag auskommt" richtet sich Arnold Bennett vor allem an Büroarbeiter, die seit der Industriellen Revolution immer häufiger wurden. Er ging davon aus, dass der typische Angestellte 40 Stunden pro Woche mit einer Arbeit verbringe, die ihm keinen Spaß mache oder die er sogar verabscheue. Der Angestellte mogle sich mit möglichst wenig Einsatz durch und sei abends dennoch zu erschöpft, um etwas Sinnvolles zu tun.

Der Mystiker Neville Goddard zeigt in seinen Vortrag aus dem Jahre 1964 mehrere Fallbeispiele für die Anwendung der Vorstellungskraft zum Erreichen von Zielen auf

"Die Macht der Gedanken" (1929) von Henry Thomas Hamblin ist der vierte Text in diesem Buch. Hamblins Texte drehten sich hauptsächlich um die Allgegenwart und Allmächtigkeit Gottes, wobei die Metapher "Gott" immer eine innere Instanz im Menschen meint.

Der letzte Beitrag - "Ein königliches Diadem" (1921) stammt von Walter C. Lanyon. Es handelt sich um zehn kürzere Texte. Es geht bei allen Texten immer darum, das wahre Selbst zu finden.

Vor jedem Haupttext befindet sich eine Kurzbiografie des Autors.

Über James Allen

James Allen wurde am 28. November 1864 in Leicester / England geboren und starb 1912 in seinem Heimatland. Er war einer der ersten Autoren von Büchern, die sich mit der Macht des Denkens befassten und gilt als eine der bekanntesten Stimmen der Neugeist-Bewegung (im anglo-amerikanischen Sprachraum als New Thought Movement bekannt), in der sich Gedanken der christlichen, buddhistischen und hinduistischen Philosophie vereinen.

Sein bekanntestes Werk ist "As A Man Thinketh" ("Wie wir denken, so leben wir"). Der Klassiker zum Thema Lebensführung hat direkt oder indirekt die meisten bekannten Autorinnen und Autoren inspiriert, die nach ihm Bücher über die Macht des Denkens veröffentlichten. Sein Einfluss auf die Literatur zur Persönlichkeitsentwicklung ist bis heute ungebrochen.

Allen, der ältere zweier Brüder einer englischen Arbeiterfamilie, wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf. Seine Mutter konnte weder lesen noch schreiben. Sein Vater verdiente den Lebensunterhalt für die Familie als Arbeiter in der Textilindustrie.

Als 1879 eine Flaute in der Textilbranche das Einkommen der Familie gefährdete, machte sich James' Vater auf den Weg in die USA, um dort Arbeit zu finden und ein neues Zuhause für seine Familie zu schaffen. Dazu kam es nie, denn bereits zwei Tage nach seiner Ankunft in der Neuen Welt war William Allen – als mutmaßliches Opfer eines Raubmordes – tot.

Nach dem plötzlichen Ableben des Vaters sah sich der 15-jährige James gezwungen, die Schule zu verlassen und einen Job anzunehmen, um die Existenz der drei Hinterbliebenen zu sichern.

Vierzehn Jahre nach seinem Einstieg ins Arbeitsleben zog es James 1893 in die Metropole London. Dort lernte er seine zukünftige Frau Lily kennen, die er 1895 heiratete.

Im selben Jahr öffnete sich für James Allen eine neue Tür: Er fand einen Job als Autor für das Magazin "The Herald of the Golden Age", der ihn der Verwirklichung seiner eigentlichen Berufung einen großen Schritt näher brachte.

1901 veröffentlichte er mit "From Poverty to Power" sein erstes Buch. Im darauffolgenden Jahr gab er ein eigenes spirituelles Magazin heraus.

Ebenfalls 1902 veröffentlichte er sein drittes und bekanntestes Buch, "As A Man Thinketh", das rund um die Welt gelesen wurde und James Allen – allerdings erst nach seinem Tod – berühmt machte.

Die folgenden Jahre verbrachte er - seinem Idol Leo Tolstoi nacheifernd – bis zu seinem Tod im Jahr 1912 mit Schreiben. In dieser Zeit verfasste er insgesamt 19 Bücher.


Verlag:

tredition

Veröffentlicht:

2020

Druckseiten:

ca. 148

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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