Blutheide

Langweilig. Sprachlich umständlich. Hab 200 Seiten versucht, dem Buch eine Chance zu geben. Wurde leider nicht besser.

Hat mir sehr gut gefallen.

Maximal drei Sterne. Insgesamt enttäuschend. Die Charaktere werden nicht richtig lebendig, es bleibt hölzern. Der Fall ist okay, aber die Motivation ist fragwürdig. Der Ben (Kommissar) hat einen St... im Pöppes und geht zum lachen in den Keller. Tobi ist nervig, Katharina bleibt blass und uninteressant. Dem Bruder nimmt niemand ab, dass er mal ein Hallodri war und Mist gebaut hat. Er ist jetzt ungeheuer reflektiert. Gegen Ende wird es bizarr. Die Handlungen werden unlogisch und das kann ich nur wirklich schwer verzeihen.

Lesbarer Krimi.

Sehr spannend, gut geschrieben, nette Typen - hat mir wirklich gut gefallen und ich hoffe, es gibt noch mindestens einen Nachfolger.

Süßlich und kitschig. Krimis sind in der Regel keine hohe Literatur, aber das ist Schnulze pur!

sehr sehr gelungen. schon lange keinen so runden krimi mehr gelesen. ich hoffe auf eine fortsetzung!

Vorhersehbarer Ausgang, die Kommissare ohne Tiefe. Kann man lesen, kann man aber auch bleiben lassen.

Alles leider zu viele Zufälle, alle haben irgendwie was miteinander, als bestünde das Dorf nur aus 8 Leuten. Das Ende ist viel zu schnell und absehbar. Da lese ich lieber was von Neuhaus, Berg, oder Almstädt!

Die familiären Verstrickungen der Protagonisten sind schon sehr unwahrscheinlich. Ausserdem ist das Buch wirklich schlecht geschrieben und alles sehr vorhersehbar. Schade um die Zeit