An Bord der Smaragdsturm

Name: An Bord der Smaragdsturm
Rating: 4.46479 (71 reviews)
Author: Michael J. Sullivan

Riyria 4

Michael J. Sullivan

High Fantasy

71 Bewertungen

4.46479

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Beschreibung zu „An Bord der Smaragdsturm“

Das Diebespaar Hadrian und Royce, bekannt unter dem Namen Riyria, wollte sich eigentlich längst aus den gefährlichen Geschäften zurückziehen. Da erreicht die beiden ein Auftrag des Königs: Sie sollen

Das Diebespaar Hadrian und Royce, bekannt unter dem Namen Riyria, wollte sich eigentlich längst aus den gefährlichen Geschäften zurückziehen. Da erreicht die beiden ein Auftrag des Königs: Sie sollen des Agenten Merrick Marius habhaft werden, der allem Anschein nach im Kampf um das Königreich Melengar die Fäden in Händen hält. Als sie dafür auf dem mächtigen Segler Smaragdsturm anheuern, können sie noch nicht wissen, dass ihre Feinde längst an Bord sind. Ganz abgesehen von Piraten, die dem Schiff folgen, und Ausgesetzten und wilden Kriegern, die sie am Gestade einsamer Inseln erwarten.

Verlag:

Klett-Cotta

Veröffentlicht:

2015

Druckseiten:

ca. 314

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

Barrierefreiheitsinformationen

Keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

2 Kommentare zu „An Bord der Smaragdsturm“

Karpes13 – 06.04.2025

Auch dieser Teil hat mich sehr bewegt. Super geschrieben und der Humor fehlt auch nicht. Einfach toll

Anonym – 27.06.2023

Besonders positiv fällt auf, dass eine tiefere Auseinandersetzung mit Merrick Marius stattfindet, die nach dem letzten Band dringen notwendig war. So hat sich seine Vergangenheit und die Verbindung zu Royce sehr interessant gelesen. Ebenfalls fand ich gut, dass der vierte Teil weniger handlungsarm als sein Vorgänger erscheint, obwohl er sich an einigen Stellen nur träge lesen lässt. Insgesamt finde ich die Schiffsreise schön dargestellt, allerdings etwas reizlos. Die Entwicklung von Arista finde ich sehr gelungen, allerdings kommt mir die Handlung teilweise etwas sprunghaft vor. Besonders schade finde ich auch, dass einige Bemerkungen, so wie z.B die Ladung Elben an Bord der Smaragdsturm nur in wenigen Szenen ausgeführt werden und damit beim Leser automatisch wenig oder mangelndes Mitleid erzeugt wird.