Die Markgräfin

Name: Die Markgräfin
Rating: 4.49123 (57 reviews)
Author: Sabine Weigand

Roman

Sabine Weigand

Historische Romane 5. - 16. Jahrhundert

57 Bewertungen

4.49123

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Beschreibung zu „Die Markgräfin“

Mit zehn ist sie verheiratet. Mit zwölf Witwe. Mit fünfzehn heiratet sie den König von Böhmen. So steht es in den Chroniken. Als sie endlich ihr eigenes Leben führen will, sperren ihre Brüder sie ein.

Mit zehn ist sie verheiratet. Mit zwölf Witwe. Mit fünfzehn heiratet sie den König von Böhmen. So steht es in den Chroniken. Als sie endlich ihr eigenes Leben führen will, sperren ihre Brüder sie ein. Ihre Spur verliert sich 1542. Bis in unseren Tagen ein geheimnisvoller Fund die Geschichte der Markgräfin Barbara von Ansbach enthüllt.»Eine Geschichte von Machtgier, Intrigen, Liebe und Verrat - die Geschichte einer Frau, die tatsächlich gelebt hat: fesselnd bis zur letzten Seite.«Gong

Verlag:

FISCHER E-Books

Veröffentlicht:

2010

Druckseiten:

ca. 430

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

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Warnhinweis nicht erforderlich

7 Kommentare zu „Die Markgräfin“

pitti – 26.05.2013

Wie alle Bücher die ich bisher von Sabine Weigand gelesen habe, total spannend und fesselnd! Sehr interessant auch die Verknüpfung mit der heutigen Zeit., wo man versucht dem Geheimnis der Marktgräfin auf die Spur zu kommen.

Tiptax – 09.06.2015

Sehr spannend und mitreißend. Teils packt einen die Wut und das Entsetzen über das Schicksal der Frau

ajuja – 02.08.2018

Spannend zu lesen. Wunderbar recherchiert Nähte Mischung zwischen alter Geschichte und neuer Forschung.

streuselchen – 26.08.2014

Etwas zäh und langatmig. Mir gefallen die anderen Romane der Sabine Weigand viel besser.

Anonym – 18.01.2017

Es ist sehr interessant, die Verbindung von vor 500 Jahren und dem 21. Jahrhundert herauszustellen, Unterdrückung der Frauen , kinderehe und dergleichen mehrt. In vielen Ländern gibt es diese Situation auch heute noch.

Animus – 10.07.2018

Sehr gutes Buch 😄👍

Andrea W. – 21.08.2017

Sabine-Weigand-Qualität halt. Also top. Aber einen dicken Abzug gibts für die Episoden in der Moderne rund um den unerträglichen Fresssack Haubold und seine Freunde. Unerträglich spießbürgerlich geschrieben. Habe diese Stellen ab Mitte des Buches nur noch überflogen.