Bis ans Ende ihrer Tage

Ganz nett, nicht spektakulär, weil einfach zu kurz. Stoff für einen laaaaaangen Krimi, Thriller oder was auch immer. Schön wäre es gewesen. Interessant mit den Bylinen.

Gäähn.... wieder vergeudete Zeit. Das einzig Gute an diesem Buch war die Anzahl der Seiten... Unter 200... Nicht auszudenken, wenn sich der Autor auf mehr ausgetobt hätte.... es wirkt alles sooo konstruiert, sooo bemüht, und trotzdem soooo belanglos. Ich komme an den Kommissar nicht ran (also: keine Sympathie). Diese Konstruktion um russische Sagen.... so fad.... die Handlung echt langweilig. Nat ist auch nicht ansprechend oder geheimnisvoll oder cool... Es ist einfach nicht gelungen, spannend zu schreiben oder Nähe aufzubauen... Ich mag es nicht punkt

Ich hatte erst das 2. Buch aus der Reihe gelesen, welches mir sehr gut gefallen hat. Dieses hier ist irgendwie zäh, was vielleicht auch daran liegt, dass ich mit diesem Mythologie-Thema so gar nichts anfangen kann. Ich habe nach der Hälfte aufgegeben.

teilweise sehr drastische Schilderungen von Gewalt. das ende ist zu abrupt. mal sehen, ob der zweite Teil Auflösung bringt