Alles, nur kein Surfer Boy

Ein kurzweiliges Jugendbuch mit sympathischen Hauptfiguren und schlagfertigen Dialogen.

Locker-leichte Teenie-Geschichte

locker flockig geschrieben...schöne Geschichte😍

Ziemlich gut! Die Dialoge ergeben meistens sogar einen Sinn! :D Die Charaktere haben eine ausreichende Tiefe, obwohl sie natürlich nach Badboy und Goodgirl aufgebaut sind. Trotz der Vorhersehbarkeit des Buches habe ich es trotzdem genossen, denn beide Charaktere sind sehr angenehm und witzig. Die Dialoge sind auch relativ authentisch, manchmal ist mir aufgefallen, dass die Haltungen die sie währenddessen einnehmen nicht ganz natürlich wirken, aber das ist nicht so schlimm. Außerdem ist der Titel seltsam, ich finde, dass Surfer Boy hier eigentlich kaum porträtiert wird, zumindest nicht so, dass es wirklich wichtig ist ... Ich hätte mir mehr von der Kette gewünscht; sie ist zwar ein Symbol, aber eigentlich ist sie das nur, weil jeder weiß, dass es so sein soll. In Wirklichkeit taucht sie nur am Anfang und am Ende auf, und auch wenn ich weiß, dass sie eine tiefe Bedeutung haben soll, kam das nicht so deutlich rüber, das kann die Autorin besser! Mir gefällt allerdings sehr, wie originell die Ideen und Momente zwischen ihnen aufgebaut sind und nichts fühlt sich erzwungen an, zum Glück! Ansonsten aber ein solides Buch für sein Genre, Evan hat meine Standarts für Partner natürlich wieder gemein hoch gesetzt, wie so viele andere Charaktere auch.

Eine richtige gute Laune Geschichte. Runde, interessante aber auch realistische Charaktere. Süße Geschichte