Die Kraft des Bösen

Name: Die Kraft des Bösen
Rating: 4.33803 (71 reviews)
Author: Fabio Paretta

Kriminalroman - Ein Fall für Franco De Santis (1)

Fabio Paretta

Krimis Andere Länder Klassischer Krimi

71 Bewertungen

4.33803

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Beschreibung zu „Die Kraft des Bösen“

Franco De Santis ist Polizist von Beruf, Neapolitaner aus Überzeugung und Ex-Ehemann wider Willen. Jeden Sonntag fährt er in das Nobelviertel der Stadt, um seinen Schwiegereltern eine glückliche

Franco De Santis ist Polizist von Beruf, Neapolitaner aus Überzeugung und Ex-Ehemann wider Willen. Jeden Sonntag fährt er in das Nobelviertel der Stadt, um seinen Schwiegereltern eine glückliche Ehe vorzuspielen. Doch an diesem schwülen Sommertag wird er in den Arbeiterstadtteil Bagnoli gerufen: Der Gemeindepfarrer hat sich erhängt. Franco kennt ihn seit der Kindheit und weiß, wenn er an eines glaubte, dann an das Leben. Gegen den Willen seines Vorgesetzten beginnt Franco zu ermitteln. Doch in einer Stadt, in der der Schein trügt und der Tod Alltag ist, ist die Suche nach der Wahrheit gefährlich ...

Verlag:

Penguin Verlag

Veröffentlicht:

2016

Druckseiten:

ca. 284

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

Barrierefreiheitsinformationen

keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

5 Kommentare zu „Die Kraft des Bösen“

Marie – 03.08.2017

Wow.....cooler krimi

Britta240670 – 26.08.2018

Wirklich klasse!

Bikerin99 – 22.03.2017

Nicht vorhersehbare Handlung, tolle Figuren und dann in Neapel :-) alles was ein guter Krimi braucht

R. R. – 03.07.2018

Das ist endlich mal wieder ein lesenswerter Krimi. Menschlich, kritisch, schonungslos und mit viel Lokalkolorit. Mehr davon, bitte.

Ulrich – 08.01.2025

Wenn Deutsche mit einem Pseudonym mediterrane Krimis schreiben, sind es oft verkappte Reiseführer. Nicht jedoch dieses Buch. Der Autor offenbart so viel fundiertes Wissen über Neapel, seine Bewohner und die Verhältnisse in dieser Stadt, das man meinen könnte, den Krimi hätte ein echter Neapolitaner geschrieben. Der Roman überzeugt auch sprachlich ungemein und ist atmosphärisch dicht geschrieben. Die Figur des Comissario ist vielleicht etwas abgenudelt, der klassische Typ mit Ehekrise und cholerischem Vorgesetzten, trotzdem ist es ein absolut lesenswerter Krimi für Leser, die langsam ansteigende Spannung ohne Knalleffekte mögen.