Beloved Fake Husband: Braut in Nöten vs. Fake-Ehemann

Sorry, aber ich bin nicht warm geworden, weder mit der Geschichte noch mit den Charakteren. Nach der Beschreibung hatte ich doch etwas anderes erwartet. Kay trifft betrunken einen Fremden und obwohl sie nicht mal seinen Namen (nicht mal den Vornamen!) kennt nimmt sie ihn als Fake-Ehemann mit zu ihrer Familie, wo er sich mit ihr ein Zimmer teilt. Dann kommt noch heraus, dass sie streng christlich erzogen ist. Sie ist also nicht nur noch Jungfrau, sondern fängt quasi bei 0 an. Sie brauchte sogar Erklärungen dazu, was sie denn da gerade fühlt. Callum ist auch nicht besser. Warum er einer Fremden angeboten hat sie zu begleiten, ist für mich nicht nachvollziehbar. Er möchte der Presse entgehen. Hmm, und das geht nicht in NY, obwohl er das schon Jahre schafft??? Die Ereignisse in Beaumont ähneln dann eher Denverclan und dominieren eigentlich alles. Für Fans von Rosamunde Pilcher vermutlich eher geeignet. Ich hatte deutlich anderes erwartet.