Maikäfer, flieg!

Name: Maikäfer, flieg!
Rating: 4.70588 (34 reviews)
Author: Christine Nöstlinger

Mein Vater, das Kriegsende, Cohn und ich. Roman

Christine Nöstlinger Julius Beltz GmbH & Co. KG

Christine Nöstlinger

34 Bewertungen

4.70588

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Beschreibung zu „Maikäfer, flieg!“

Eine Familiengeschichte aus dem Nachkriegs-Wien, voll Komik und Tragik.Eine Pulverlandgeschichte, die wirklich passiert ist. Sie handelt von sehr verschiedenen Menschen, aber auch von Trümmerb

Eine Familiengeschichte aus dem Nachkriegs-Wien, voll Komik und Tragik.Eine Pulverlandgeschichte, die wirklich passiert ist. Sie handelt von sehr verschiedenen Menschen, aber auch von Trümmerbergen, in der Hauptsache aber von der Freundschaft, die ein neunjähriges Mädchen mit einem russischen Koch verbindet. Cohn, der Soldatenkoch aus Leningrad, wird zum Symbol der Menschlichkeit in einer unmenschlichen Zeit.

Über Christine Nöstlinger

Christine Nöstlinger, geboren 1936, zählt zu den bekanntesten und beliebtesten Schriftstellern für Kinder- und Jugendliche. Für ihr Gesamtwerk erhielt sie die hoch angesehene Hans-Christian-Andersen-Medaille und den Astrid Lindgren-Gedächtnispreis. Sie lebt in Wien und Niederösterreich.

Verlag:

Gulliver von Beltz & Gelberg

Veröffentlicht:

2011

Druckseiten:

ca. 146

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

Barrierefreiheitsinformationen

Keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

3 Kommentare zu „Maikäfer, flieg!“

Anonym – 10.07.2014

Liebenswürdig berührend und eine schreckliche Zeit.

Waltraud – 28.11.2018

Ich kann alles gut nachvollziehen, denn ich habe diese schreckliche Zeit auch als Kind miterlebt !!! Bei Kriegsende war ich 8Jahre alt !!!

Soso♐️♥️💎🌈🦄 – 02.01.2022

Ich interessiere mich schon sehr lange für den zweiten Weltkrieg, speziell für den Nationalsozialismus und die Lage in Deutschland. So war es sehr interessant für mich, auch mal zu sehen, wie es damals den Leuten in Österreich ging. Dazu erzählt es auch eine schöne Geschichte, die mich zum Nachdenken gebracht hat. Dazu war es so, dass man das Ende nicht erahnen konnte.