Auf versunkenen Wegen

Die Buchvorlage zum Film »Auf dem Weg« mit Oscar-Preisträger Jean Dujardin - jetzt im Kino - Ausgezeichnet mit dem ITB BuchAward 2024

Sylvain Tesson

Reiseberichte & Expeditionen Camping, Backpacking & Co.

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Beschreibung zu „Auf versunkenen Wegen“

Vom Autor des Bestsellers »Der Schneeleopard«: 1300 Kilometer auf alten Wegen zu Fuß durch Frankreich auf der Suche nach Stille und Abgeschiedenheit in unberührter Landschaft

Die Verfilmung des Buches mit Oscar-Preisträger Jean Dujardin unter dem Titel »Auf dem Weg« jetzt im Kino.

Mitten in Europa existiert es noch: unberührtes verzaubertes Land. Das verborgene, urtümliche Frankreich durchwandert der Abenteurer Sylvain Tesson vier Monate lang, von den südlichen Alpen über das Zentralmassiv bis zu den sturmumtosten Klippen von La Hague.
Nach einem schlimmen Unfall wählt er das Laufen anstelle der Reha-Klinik, biwakiert im Wald und lässt sich von Steinkäuzen in den Schlaf singen, unterhält sich mit wortkargen Landbewohnern und bahnt sich durch dorniges Gestrüpp einen Weg zurück ins Leben.

Sylvain Tesson ist Gewinner des ITB BuchAward 2024 in der Kategorie »Lifetime Award« für sein bisheriges Werk, insbesondere für die Titel »In den Wäldern Sibiriens« und »Auf versunkenen Wegen«.

Über Sylvain Tesson

Sylvain Tesson, geboren 1972 in Paris, ist Schriftsteller, Filmemacher und Reisender. Er fuhr mit dem Fahrrad um die Welt und unternahm viele monatelange Expeditionen - durch den Himalaya, von Sibirien nach Indien zu Fuß und immer wieder nach Zentralasien. Für seine Reisebeschreibungen und Essays wurde er 2009 mit dem Prix Goncourt de la nouvelle ausgezeichnet. „In den Wäldern Sibiriens“ erhielt 2011 den Prix Médicis.


Verlag:

Albrecht Knaus Verlag

Veröffentlicht:

2017

Druckseiten:

ca. 100

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


2 Kommentare zu „Auf versunkenen Wegen“

Ein Muss für Frankreichliebhaber....

Einhorn – 21.09.2017
Ein intellektuelles Lesevergnügen. Oft habe ich Passagen oder Gedankengänge mehrmals gelesen um mich an ihnen zu erfreuen - und nicht selten meine Frau bei ihrer Lektüre unterbrochen, um ihr mehrere Absätze vorzulesen. Ja, so belesen, so gescheit müsste man sein! Immerhin - zum Trost gibt es ja Sylvain Tesson. Es reicht ein Blick in sein Sibirien-Buch: "Wenn man vor der Bedürftigkeit seines Innenlebens Angst hat, muss man gute Bücher mitnehmen - so kann man die eigene Leere immer füllen."

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