Kuldrir, der Kaltherzige

Diesmal kann ich nur 3 Sterne geben. Er bekommt sie als Ersatz für Schulden angeboten und will sie eigentlich meistbietend verkaufen bzw. zuhause dann eintauschen. Als andere Männer sehr interessiert sind, gerät er uns Schwanken und als er sie dann zufällig nackt sieht, beschließt er, dass er sich doch mit ihr vergnügen will. Komisch, dass sie da nicht sofort drauf anspringt... Dafür, dass die Regeln doch so streng sind und es in den beiden Teilen davor so extrem ausgeführt wurde, greifen die Frauen hier nicht ein, obwohl er sich im Vergleich zu diesen Geschichten schon sehr daneben benimmt (Du bist mein Besitz, ich entscheide). Das Ende ist dann ganz unspektakulär. Den nächsten Teil werde ich nur lesen, weil es der letzte ist.