Luca und die Kirchenräuber

Luca musste mit seinem Vater von der Stadt aufs Land ziehen. Sein neues Gymnasium: Eine Klosterschule mit Internat. Zum Glück kann er zu Hause wohnen. Nach kleineren Startschwierigkeiten lernt er schnell neue Freunde kennen. Johannes, Felix und Matthias. Schon bald ereignen sich Kircheneinbrüche, in die plötzlich auch Luca’s Vater verwickelt scheint. Luca zieht nun doch ins Internat und es beginnt eine spannende Suche nach den Tätern. Die Spuren führen in viele Richtungen. Da ist der Pfarrer selbst, oder sein Kaplan; eine Bande erwachsener Männer, die in der Stadt auftauchen sowie Ferdinand. Ferdinand geht auf die benachbarte Realschule und hat es ohnehin auf die vier Freunde abgesehen. Es scheint, dass auch er und sein großer Bruder etwas mit den Einbrüchen zu tun haben. In einem spannenden Finale wird Felix von den Einbrechern entführt und in ein Versteck gebracht. Können Luca, Johannes und Matthias ihren Freund rechtzeitig finden und befreien? Als Rahmenhandlung lernt Luca Maria kennen. Die beiden mögen sich von Beginn an, allerdings hat Luca einen Nebenbuhler. Außerdem erleidet Felix einen schweren Unfall. Die Jungen beweisen ihm ihre Freundschaft und helfen ihm, wieder auf die Beine zu kommen.