Rüdiger Gums
Auf meiner Website rüdigergums.de sind Lebensabschnitte und Gedanken dokumentiert. Hier nun was meine wahre Persönlichkeit und Seele ausmacht.
Drei prägende Merkmale.
Obwohl ich männliche Freunde hatte, bin ich größtenteils unter Mädchen aufgewachsen. Dies hat meine Sichtweise und mein Verständnis für zwischenmenschliche Beziehungen stark geprägt.
Ein prägendes Gespräch mit meinem Pastor Renke während eines Spaziergangs 1973, als ich 14 Jahre alt war. Ich schilderte ihm die großen Probleme der Menschheit. Er lehrte mich, dass man diese zwar bekämpfen sollte, dies jedoch eine lange Zeitspanne und viele kleine Schritte erfordert, um erfolgreich zu sein.
Ich erinnere mich noch genau daran, wie ich in jedem Alter meines Lebens empfand. Diese Erfahrungsschritte prägen mich bis heute. Ich weiß, dass bereits ein 14 Jähriger Mensch zwischen richtig und falsch unterscheiden kann. Ich weiß, dass der Glaube einem Menschen Kraft geben kann. Ich weiß, dass die Probleme von jungen Mädchen und Jungen auf emotionaler Ebene sehr unterschiedlich sind. Ich würde zum Beispiel nie ein Mädchen oder eine Frau sein wollen. Angesichts der vielen Hindernisse die diesen Menschen entgegentreten, die es zu überwinden gilt, ist eine enorme mentale Stärke notwendig, um sich würdevoll zu behaupten.
Was mich ausmacht, ist, dass Menschen meine positive Ausstrahlung genießen. Ich sehe wie Leute in meine Gegenwart gute Laune tanken.
Ich schätze Frauen, ihre Gegenwart, ihre Stimmen und ihre Art, Mensch zu sein.
Ein weiteres Merkmal von mir, ich versuche, mich in Menschen hineinzuversetzen. Ein Beispiel: Es ist Krieg. Ich, ein Kind, klammere mich an meine Mutter, meinen Schutz, meine Burg, meinen Fels, das Einzige, was jetzt wichtig ist, als eine Bombe vor uns auf dem Kinderspielplatz detoniert. Mit einem letzten Blick in mein endendes Leben sehe ich die Angst, die Panik und die Hilflosigkeit mir gegenüber in den Augen meiner Mutter.
Selbst jetzt, wenn ich diese Worte schreibe, fühle ich mich unglaublich traurig, auch weil ich weiß, dass dies keine ausgedachte Geschichte ist.
Ich fühle mich mitverantwortlich für die Geschehnisse in meinem Lebensraum und trage Verantwortung. Gleichzeitig weiß ich, dass nicht jeder von uns genug Energie hat, um Verantwortung zu zeigen.
Wenn eine oder einer von uns geboren wird, sollte dies mit Zuversicht, Hoffnung, Liebe und Glück einhergehen. Wenn eine oder einer von uns stirbt, sollte dies in Würde, angstfrei und, wenn gewünscht, nicht allein sein.
Drei prägende Merkmale.
Obwohl ich männliche Freunde hatte, bin ich größtenteils unter Mädchen aufgewachsen. Dies hat meine Sichtweise und mein Verständnis für zwischenmenschliche Beziehungen stark geprägt.
Ein prägendes Gespräch mit meinem Pastor Renke während eines Spaziergangs 1973, als ich 14 Jahre alt war. Ich schilderte ihm die großen Probleme der Menschheit. Er lehrte mich, dass man diese zwar bekämpfen sollte, dies jedoch eine lange Zeitspanne und viele kleine Schritte erfordert, um erfolgreich zu sein.
Ich erinnere mich noch genau daran, wie ich in jedem Alter meines Lebens empfand. Diese Erfahrungsschritte prägen mich bis heute. Ich weiß, dass bereits ein 14 Jähriger Mensch zwischen richtig und falsch unterscheiden kann. Ich weiß, dass der Glaube einem Menschen Kraft geben kann. Ich weiß, dass die Probleme von jungen Mädchen und Jungen auf emotionaler Ebene sehr unterschiedlich sind. Ich würde zum Beispiel nie ein Mädchen oder eine Frau sein wollen. Angesichts der vielen Hindernisse die diesen Menschen entgegentreten, die es zu überwinden gilt, ist eine enorme mentale Stärke notwendig, um sich würdevoll zu behaupten.
Was mich ausmacht, ist, dass Menschen meine positive Ausstrahlung genießen. Ich sehe wie Leute in meine Gegenwart gute Laune tanken.
Ich schätze Frauen, ihre Gegenwart, ihre Stimmen und ihre Art, Mensch zu sein.
Ein weiteres Merkmal von mir, ich versuche, mich in Menschen hineinzuversetzen. Ein Beispiel: Es ist Krieg. Ich, ein Kind, klammere mich an meine Mutter, meinen Schutz, meine Burg, meinen Fels, das Einzige, was jetzt wichtig ist, als eine Bombe vor uns auf dem Kinderspielplatz detoniert. Mit einem letzten Blick in mein endendes Leben sehe ich die Angst, die Panik und die Hilflosigkeit mir gegenüber in den Augen meiner Mutter.
Selbst jetzt, wenn ich diese Worte schreibe, fühle ich mich unglaublich traurig, auch weil ich weiß, dass dies keine ausgedachte Geschichte ist.
Ich fühle mich mitverantwortlich für die Geschehnisse in meinem Lebensraum und trage Verantwortung. Gleichzeitig weiß ich, dass nicht jeder von uns genug Energie hat, um Verantwortung zu zeigen.
Wenn eine oder einer von uns geboren wird, sollte dies mit Zuversicht, Hoffnung, Liebe und Glück einhergehen. Wenn eine oder einer von uns stirbt, sollte dies in Würde, angstfrei und, wenn gewünscht, nicht allein sein.
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