Plötzlich Royal

Roman

Roland Brodbeck

Deutschland, Österreich & Schweiz

14 Bewertungen
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Beschreibung zu „Plötzlich Royal“

Der Schweizer Student Sascha Burger weiß zwar, dass er der Urenkel der britischen Königin Elisabeth II. ist, doch wirklich ernst genommen hat er seine Familiengeschichte bisher nicht. Immerhin wurde sein Zweig vom königlichen Stammbaum abgesägt, da seine britische Mutter einen katholischen Schweizer Financier heiratete. Völlig unvorbereitet trifft ihn daher die Nachricht aus Großbritannien, er sei nun doch nicht aus der Thronfolgeliste gestrichen worden. Somit könnte Sascha nun theoretisch der übernächste britische König werden. Eine Audienz bei Sir Geoffrey von der royalen Prinzenaufsicht und sogar bei der Queen ist jetzt unausweichlich. Sascha und sein Lebenspartner Simon geraten in ein Kreuzfeuer zwischen konservativ-religiösen Monarchisten und Paparazzi, denn bei einer Institution wie dem britischen Adelsgeschlecht wundert es nicht, dass es erheblichen Widerstand aus vielen Richtungen gibt. Mit seinem „Was wäre wenn?“-Szenario schafft Roland Brodbeck eine unerwartete und spannungsgeladene Situation, in der die Weltgeschichte völlig neu geschrieben werden müsste. Eins ist aber klar: The queen is not amused!

Über Roland Brodbeck

1966 geboren, studierte Physik an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich, Promotion 1998. Danach arbeitete er bis 2005 am Geographischen Institut der Universität Zürich. Parallel dazu sammelte er Erfahrungen in der Öffentlichkeitsarbeit und im Wissenschaftsjournalismus. Sein erster Roman Plötzlich Royal erschien 2012 im Querverlag, Der Sieger von Sotschi folgte dann 2014.


Verlag:

Querverlag

Veröffentlicht:

2012

Druckseiten:

ca. 312

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


1 Kommentar zu „Plötzlich Royal“

Idee für den Roman ist gut, jedoch ist sowohl der Schreibstil meiner Meinung nach mangelhaft. Es wirkt eher wie ein Plot zur Vorbereitung eines Romans - es werden zum Beispiel zu viele Hintergründe erklärt, statt erlebt und der Titelheld entwickelt sich auch nicht weiter. Außerdem nervt die ausschließliche Fixierung auf das Thema Homosexualität etwas. Sich zu überlegen, was würde eigentlich passieren, wenn ein Schwuler der englische König wäre, ist sehr spannend, aber wenn dieser König keine weiteren Gedanken/Themen hat ist es flach, eindimensional und langweilig.

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