Aus dem Leben eines Taugenichts

Joseph von Eichendorff

19. - 20. Jahrhundert Neuzeit - 18. Jahrhundert

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Beschreibung zu „Aus dem Leben eines Taugenichts“

Aus dem Leben eines Taugenichts ist eine Novelle von Joseph von Eichendorff. Sie wurde 1822/1823 fertiggestellt und 1826 erstmals veröffentlicht. Das Werk gilt als Höhepunkt musikalischer Prosa und als beispielhaft für die Spätromantik. Ein Müller schickt seinen Sohn, den er einen Taugenichts schimpft, weil der ihn die ganze Arbeit allein machen lässt, hinaus in die weite Welt. Froh nimmt der Sohn seine Geige und verlässt sein Dorf, ohne ein klares Ziel vor Augen zu haben. Zwei Damen, die Gefallen an seiner Musik finden, nehmen ihn mit auf ihr Schloss, nahe Wien, wo er sofort als Gärtnerbursche eingestellt wird. Als er jedoch eines Tages seine „allerschönste Frau“ mit einem Offizier auf einem Balkon sieht und sie für ihn nun unerreichbar scheint, packt er seine Sachen und verlässt das Schloss. Der Taugenichts wandert nun „gen Italien“. Eines Tages erhält er einen Brief von seiner Aurelie, der „allerschönsten Frau“, die ihn bittet, wieder zu ihr zurückzukehren, da alle Hindernisse beseitigt seien und sie ohne ihn kaum mehr leben könne.

Verlag:

Skoobe

Veröffentlicht:

1969

Druckseiten:

ca. 117

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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