Zwischen Hass und Liebe

Jetzt weiß ich wieder, warum ich Trilogien nicht mag. Es passiert über weite Teile nichts. Tod taucht nur einmal am Anfang und ganz gegen Ende auf. Dafür werden einige neue Charaktere eingeführt, die vermutlich nur dazu dienen, dass es nicht ganz so monoton wird, nur Selenas Seelenleben zu analysieren. Aber jede/r von ihnen bringt seine eigene Dramen mit. 80% sind innere Monologe und Gedankengänge. Insgesamt geht es frei nach dem Motto "es muss erst viel schlimmer werden, bevor es am Ende (von Teil 3) wieder besser wird" zu und das ist deprimierend und frustrierend.