Outpost

Name: Outpost
Rating: 3.9 (10 reviews)
Author: Dmitry Glukhovsky

Roman

Dmitry Glukhovsky

Empfehlungen Science-Fiction Utopie & Dystopie

10 Bewertungen

3.9

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Beschreibung zu „Outpost“

Russland in der nahen Zukunft. Nach dem Krieg sind ganze Landstriche verseucht, die Flüsse vergiftet. Die einzelnen Städte haben kaum noch Kontakt zur Regierung in Moskau. Schon seit Jahren harrt

Russland in der nahen Zukunft. Nach dem Krieg sind ganze Landstriche verseucht, die Flüsse vergiftet. Die einzelnen Städte haben kaum noch Kontakt zur Regierung in Moskau. Schon seit Jahren harrt Jegor im Außenposten in Jaroslawl aus. Sein Stiefvater Polkan, der Kommandant des Postens, macht ihm das Leben schwer, und die schöne Michelle interessiert sich nicht für ihn. Jegor träumt von der Welt jenseits der Eisenbahnbrücke, auf der anderen Seite des Flusses. Doch schon seit Jahrzehnten ist niemand mehr über diese Brücke gekommen. Bis heute …

Dmitry Glukhovskys neue russische Dystopie erstmals in einem Band!

Über Dmitry Glukhovsky

Dmitry Glukhovsky, geboren 1979, hat internationale Beziehungen in Jerusalem studiert und arbeitet als Journalist für den Fernsehsender "Russia Today". Mit seinem Debütroman "Metro 2033" landete er auf Anhieb einen Bestseller. Glukhovsky lebt in Moskau.

Verlag:

Heyne Verlag

Veröffentlicht:

2024

Druckseiten:

ca. 548

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

Barrierefreiheitsinformationen

Keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

3 Kommentare zu „Outpost“

jm – 25.08.2025

Ich will die Geschichte wirklich mögen, aber irgendwie zu vorhersehbar, zu wenig erklärend, einfach etwas zu flach. Diese Version beinhaltet Buch 1+2.

Holger holligan – 24.02.2025

top einfach top

Anonym – 27.10.2025

Diese Sammlung enthält zwei Bücher, das erste habe ich vollständig gelesen, das zweite angefangen. Nett gesagt: die Welt des Romans beziehungsweise der Romane ist sehr detailliert ausgearbeitet. Für mein Empfinden hätte das erste Buch eine prima längere Kurzgeschichte oder eine Novelle abgegeben. Wer viel Muße mitbringt, kann es sicherlich genussvoll lesen; ich muss gestehen, dass ich etwas ungeduldig war, weil neugierig auf die Handlung. Die nimmt am Ende des Romans dann auch tatsächlich Fahrt auf. Für mich persönlich war es jetzt aber nicht das Lesevergnügen, dass ich mir gewünscht hab und habe die Lektüre deshalb im ersten Kapitel des zweiten Romans abgebrochen.