Die Agonie des Leidens

Evelyne beschäftigt sich nach dem Verlust ihres Mannes verstärkt mit ihrer Vergangenheit. In der Retrospektive erkennt sie, dass häusliche Gewalt und Wut eine große Rolle spielen und tritt die bisher größte Reise ihres Lebens an, die Reise in ihr eigenes Inneres. Die einst unbewusste Entscheidung kinderlos zu bleiben, entpuppt sich als logische Konsequenz ihrer Erlebnisse und Erfahrungen, mit der sie so nicht gerechnet hat. Darüber hinaus deckt Evelyne noch eine weitere seelische Verwundbarkeit auf. Absolut unerwartet begegnet ihr noch einmal eine neue Liebe und die gerade neue gewonnene innere Ordnung wird durcheinandergeworfen. Plötzlich sieht sie sich inmitten von Veränderungen.