Ein Plädoyer und eine Argumentationshilfe für die Veränderung von Diskursen und Strukturen in der Deutschen Gesellschaft und der Deutschen Gesetzgebung, um die alltäglichen Verletzungen der Menschenre
Ein Plädoyer und eine Argumentationshilfe für die Veränderung von Diskursen und Strukturen in der Deutschen Gesellschaft und der Deutschen Gesetzgebung, um die alltäglichen Verletzungen der Menschenrechte von weiblich gelesenen Personen und die Gewalt, die daraus im häuslichen Nahfeld gegen sie erwächst, öffentlich, sichtbar und angemessen strafrechtlich verfolgbar zu machen, und damit zu verhindern.Vor dem Hintergrund poststrukturalistischer Theorien wird das Thema der Entstehung von Gewalt gegen weiblich gelesene Menschen und deren mangelnde Wahrnehmung als strukturell und diskursiv erzeugtes gesamtgesellschaftliches Problem betrachtet.Das Buch richtet sich an alle Interessierten, insbesondere an Professionelle der Professionen und Berufe der Sozialen Arbeit, der Strafverfolgung, Gesetzgebung und Rechtsprechung, Medizin und Psychologie etc., die aufgefordert sind, sich für die Prävention von Gewalt einzusetzen.