Western Legenden 02: Keine Chance für Chato

Name: Western Legenden 02: Keine Chance für Chato
Rating: 4.5 (6 reviews)
Author: Alfred Wallon

Alfred Wallon

Western

6 Bewertungen

4.5

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Beschreibung zu „Western Legenden 02: Keine Chance für Chato“

Chato half, Geronimo und seine Rebellen aufzuspüren. Doch die Weißen dankten es ihm nicht. Zu spät begreift Chato, dass es ein großer Fehler war, den Weißen zu vertrauen. Als Lebensmittelrationen

Chato half, Geronimo und seine Rebellen aufzuspüren. Doch die Weißen dankten es ihm nicht. Zu spät begreift Chato, dass es ein großer Fehler war, den Weißen zu vertrauen. Als Lebensmittelrationen von einem gewissenlosen Indianeragenten unterschlagen werden und die Apachen hungern, weiß Chato, dass er handeln muss. KEINE CHANCE FÜR CHATO erschien zuletzt 2004 und wurde speziell für diese Ausgabe überarbeitet und mit neuen zusätzlichen Handlungssträngen ergänzt. Der Umfang wurde somit fast verdoppeln. Die Printausgabe des Buches umfasst 224 Seiten

Über Alfred Wallon

Alfred Wallon, geboren 1957 in Marburg/Lahn, ist seit 1981 als Schriftsteller tätig. Er veröffentlichte bereits über 200 Romane in nahezu allen gängigen Sparten der Spannungs- und Unterhaltungsliteratur. Wallon gehört zu den wenigen Europäern, die bei den renommierten „Western Writers of America“ aufgenommen wurden, und ist außerdem Mitglied bei den „Western Fictioneers“.

Bei dotbooks erscheinen folgende Western-Classics-Romane von Alfred Wallon: „DIE LETZTEN ADLER – Der Kampf gegen die ...

Verlag:

Blitz Verlag

Veröffentlicht:

2024

Druckseiten:

ca. 150

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

Barrierefreiheitsinformationen

Keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

1 Kommentar zu „Western Legenden 02: Keine Chance für Chato“

OM – 13.06.2021

Leider stimmt die Behauptung des Autors, daß Chato eine fiktive Person sei, im Nachwort nicht. Chato war ein berühmter Unterhäuptling und Vertrauter von Geronimo und diente nach dessen Unterwerfung tatsächlich als Scout in der US- Kavallerie. Er wurde trotzdem mit dem Rest der Chiricahuas nach Florida deportiert, durfte später aber nach Hause zurückkehren und starb 1934 bei einem Autounfall mit seinem Ford Modell T.