Labyrinth der Freiheit

Roman

Andreas Izquierdo

Historische Romane 19. Jahrhundert

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Beschreibung zu „Labyrinth der Freiheit“

Berlin 1922: Die Weimarer Republik steuert auf die Inflation zu, die Nachwehen der Revolution haben sich noch nicht ganz gelegt – und die Feinde der Demokratie stehen längst in den Startlöchern.
Artur, Isi und Carl entgehen nur knapp einem Mordanschlag. Eine Gruppe rechter Verschwörer will sie tot sehen. Der Feind scheint übermächtig, aber er hat sich mit dem Falschen angelegt: Artur schlägt gnadenlos zurück und treibt die Verschwörer vor sich her.
Carl leidet derweil unter Regisseur Fritz Lang, für den er an Dr. Mabuse arbeitet, und trifft drei deutsche Ingenieure, die der UFA eine bahnbrechende Idee präsentieren: den Tonfilm. Doch die Widerstände gegen die neue Technik sind groß. Und dann ist da noch die Sorge um Isi, die seit dem Anschlag Streit mit jedem sucht, der sich ihr in den Weg stellt. Die Ereignisse überschlagen sich: Sie wird verhaftet und wegen Mordes angeklagt. Bei einer Verurteilung droht ihr die Todesstrafe …

Über Andreas Izquierdo

Jacques Berndorf, 1936 in Duisburg geboren, wohnt in der Vulkaneifel. Seine Romane um den Ermittler Siggi Baumeister haben mittlerweile eine Gesamtauflage von 3 Millionen erreicht.

Dr. Jürgen Ehlers, geboren 1948, schreibt kurze + lange Krimis. Für seine Kriminalgeschichte "Weltspartag in Hamminkeln" (2005) erhielt er 2006 den Friedrich-Glauser-Preis - Sparte Kurzkrimi. Seine Story "Killer aus Hamminkeln" wurde 2007 mit dem 1. Krefelder Kurzkrimipreis ausgezeichnet.

Angela Eßer wurde in Krefeld geboren, studierte Theaterwissenschaft. Sie ist Herausgeberin einiger Krimi-Anthologien, Mitorganisatorin von Krimifestivals.

Helmut Frangenberg, geboren 1966 im Severinsklösterchen, Journalist, Historiker, seit 2005 Redakteur des "Kölner Stadt-Anzeigers", vorher bei "Radio Köln" und der "Kölnischen Rundschau".

Brigitte Glaser, geboren 1955, schrieb für den Kölner Stadtanzeiger Kurzkrimis unter dem Titel "Tatort Veedel"

Gisbert Haefs, geboren 1950, lebt + schreibt in Bonn, ist als Übersetzer zuständig u.a. für Jorge Luis Borges, Rudyard Kipling, Georges Brassens, Arthur Conan Doyle, als Autor haftbar für Krimis, Erzählungen und historische Romane (Hannibal, Troja, Raja, Caesar, etc.)

U. A. O. Heinlein, geboren 1955 in Hildesheim, Professor für Genetik, Musiker + Publizist, hat in den letzten Jahren für seine Polit-, Wirtschafts- und Wissenschaftsthriller angelsächsischer Prägung ausgesprochen gute Kritiken erhalten.

Carsten Sebastian Henn, geboren 1973, lebt bei Köln. Seine Reihe um den Koch und Meisterdetektiv Julius Eichendorff verkaufte sich bereits über 100.000 mal + erscheint als Hörbuch, gelesen von Jürgen von der Lippe

Kai Hensel, geboren 1965 in Hamburg, lebt als freier Autor und Reisejournalist in Berlin. Infos unter www.kiepenheuer-medien.de

Norbert Horst ist Kriminalhauptkommissar. Für seinen 1. Roman mit KHK Kirchenberg, "Leichensache", erhielt er den Friedrich-Glauser-Preis 2004 - bestes Krimidebüt; für "Todesmuster" wurde er mit dem Deutschen Krimipreis 2006 ausgezeichnet.

Andreas Izquierdo, geboren 1968, aufgewachsen in Iversheim. nach dem Abitur (1987) nach Köln gezogen.

Ralf Kramp, geboren am 29. November 1963 in Euskirchen, lebt in der Eifel als Autor + Karikaturist. Für sein Debüt "Tief unterm Laub" erhielt er 1996 den Eifel-Literatur-Förderpreis, im Jahr 2002 den Kulturpreis des Kreises Euskirchen. Seit 2007 leitet er mit seiner Frau Monika das "Kriminalhaus" in Hillesheim, Deutschlands einziges Krimi-Café mit dem "Deutschen Krimi-Archiv" mit etwa 30.000 Büchern.

Hartwig Liedtke studierte Psychologie + Medizin in Berlin, Mainz und Köln, Mitglied im Syndikat und dem BV deutscher Schriftstellerärzte. Er arbeitet heute als Handchirurg in eigener Praxis.

Julius Moll verfasst Romane, Novellen, Glossen, Lyrik und Mundarttexte. Der Autor lebt in Gummersbach und Köln.

Sabina Naber, geboren 1965 in Niederösterreich, studierte Theaterwissenschaften. Ihr erster Kriminalroman mit der Wiener Kommissarin Maria Kouba "Die Namensvetterin" erschien 2002. Inzwischen liegen vier Maria Kouba-Krimis vor. Für ihre Story "Peter in St. Paul" wurde Sabina Naber 2007 mit dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet.

Sibylle Spittler, aus Franken. Nach Jahren künstlerisch wertvoller Arbeit landete sie als Schauspielerin, Regisseurin + Sängerin 1993 in Köln. Hier lebt und wirkt sie seitdem als freie Autorin.

Antje Stockmann, Illustratorin, geboren 1970, diplomierte Grafikdesignerin, lebt + arbeitet in Köln + Düsseldorf.


Verlag:

DUMONT Buchverlag

Veröffentlicht:

2022

Druckseiten:

ca. 466

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


10 Kommentare zu „Labyrinth der Freiheit“

Kitchenette – 13.09.2023
Fantastisch. Danke für diese Trilogie, wunderbare Lesenächte, Emotion und Lernen.

leserin – 22.07.2023
Wunderbares Buch!

Toast198 – 02.01.2024
Eine wunderbare Trilogie, die in diesem Buch ihren spannungsvollen Abschluss findet.

Drei Bücher die ich verschlungen habe! Spannend, gefühlvoll, manchmal grausam, glückliches Ende.

Liesel Tenner – 28.06.2023
Das Beste Buch was ich nach Das Geisterhaus von Isabell Alliende gelesen habe Chapeau ! Wünsche mir noch eine weitere Fortsetzung BITTE

Eine faszinierende Geschichte, in der der Autor es schafft die Spannung zu halten mit immer wieder neuen Geschehnissen.

macht nachdenklich. drei dicke Bücher, dann gewissermaßen ein happy end. der gute Verbrecher siegt über den bösen Verbrecher, der wiederum auch davon kommt. die Geschichte ist eben ein Roman. der zeitliche Rahmen ist interessant. wäre schön, wenn sich die Geschichte nicht wiederholen würde

Anneliese Kosel – 04.02.2024
Es lohnt alle drei Bücher 📚 hintereinander zu lesen. Was waren das für schreckliche Zeiten. Ich habe viel gelernt. Danke.

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