Ray Bradbury

Ray Bradbury wurde am 1920 in Waukegan im US-Bundesstaat Illinois als Sohn eines Amerikaners und einer Schwedin geboren. Aus einer Verlagsfamilie stammend begann er bereits in seiner Kindheit mit dem Schreiben. Nach dem Umzug der Familie nach Los Angeles trat Ray Bradbury 1937 der „Los Angeles Science Fiction League" sowie dem „Los Angeles Poetry Club" bei, noch ehe er im darauffolgenden Jahr seinen Schulabschluss erreichte. Noch im Laufe seines Abschlussjahres veröffentlichte Ray Bradbury in der Zeitschrift „Imagination!" seine erste Kurzgeschichte und arbeitete daraufhin als freischaffender Schriftsteller. Der Durchbruch gelang ihm 1948 mit seinem Debüt „Die Mars-Chroniken". Es folgten weitere Romane, u.a. im Jahr 1953 sein berühmtestes Werk „Fahrenheit 451". Unter verschiedenen Pseudonymen war Ray Bradbury auch an verschiedenen Serien- und Spielfilmproduktionen beteiligt, wie z.B. als Drehbuchautor von "Moby Dick" oder "Twilight Zone". Im Laufe seines Lebens wurde Ray Bradbury mit unzähligen Preisen geehrt, u.a. erhielt er acht Mal den Locus-Award, zwei Mal den O’Henry Memorial Award sowie den Benjamin Franklin Award und den begehrten Grand Master Award from the Science Fiction Writers of America. Für sein filmisches Schaffen erhielt er neben einer Oscar-Nominierung zwei Mal einen Emmy sowie einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. Im Jahr 2007 wurde er im Rahmen der Pulitzer-Preis-Verleihung für sein Lebenswerk geehrt. 2012 verstarb Bradbury in Los Angeles.

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