Das Ende der Massenarbeitslosigkeit

Mit richtiger Wirtschaftspolitik die Zukunft gewinnen

Heiner Flassbeck Friederike Spiecker

Politische Themen

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Beschreibung zu „Das Ende der Massenarbeitslosigkeit“

Acht zentrale Fragen

Glauben Sie, dass - der technische Fortschritt Arbeitsplätze vernichtet? - die Höhe der Löhne die Beschäftigung bestimmt? - die Struktur der Löhne den Abbau der Arbeitslosigkeit behindert? - die Globalisierung per saldo deutsche Arbeitsplätze kostet? - Ludwig Erhard für das deutsche Wirtschaftswunder verantwortlich war? - die wichtigste Aufgabe der Geldpolitik der Schutz der Sparer vor Inflation ist? - das Sparen entscheidend ist für das Investieren? - eine Volkswirtschaft sparen muss, um für die Zukunft vorzusorgen?
Falls Sie auch nur eine dieser Fragen mit Ja beantworten, müssen Sie dieses Buch lesen. Die Autoren bieten Analysen und Therapien, welche die herrschende Sichtweise erschüttern und die aktuelle Wirtschaftspolitik fundamental in Frage stellen.

Heiner Flassbeck und Friederike Spiecker zeigen, dass eine hohe Arbeitslosenquote keineswegs unumgänglich ist und dass es durchaus Auswege aus dieser Sackgasse gibt. Systematisch widerlegen die Autoren alle gängigen Vorurteile -"die Technik ersetzt die menschliche Arbeitskraft"; "Arbeit ist hierzulande zu teuer"; "Europa ist zu verkrustet für strukturelle Reformen" - und beweisen, dass die Massenarbeitslosigkeit weniger unser Schicksal, sondern vielmehr reines Politikversagen ist. Alle, die nicht glauben wollen, dass unser Land dem wirtschaftlichen Niedergang geweiht ist, finden hier Antworten auf die Frage, warum die Wirtschaftspolitik auf diesem Feld bisher kläglich versagt hat - und wichtiger noch, wie wir die Arbeitslosigkeit in Zukunft besiegen können.

Über Heiner Flassbeck

Heiner Flassbeck arbeitet seit 2000 bei der UNCTAD (United Nations Conference on Trade and Development) in Genf, seit August 2003 ist er dort Direktor der "Division on Globalization and Development Strategies". 1980-1986 Arbeit im Bundesministerium für Wirtschaft in Bonn. 1986-1998 Abteilungsleiter Konjunktur im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin. 1998-1999 Staatssekretär im Bundesministerium für Finanzen unter Oskar Lafontaine. Im März 2005 wurde er zum Honorarprofessor an der Universität Hamburg ernannt.

Friederike Spiecker hat nach ihrem Studium der Volkswirtschaftslehre an der Uni Konstanz (1986-1991) in der Konjunkturabteilung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung in Berlin gearbeitet. Seit 1998 verbindet sie die Erziehung von drei Kindern mit publizistischer Tätigkeit zu den Bereichen Konjunkturpolitik, Makroökonomie und Arbeitsmarkt.

Volker Meinhardt ist Dr. Wirtschaftswissenschaftler (Dipl. Vw, Dipl. Kfm). , wissenschaftlicher Mitarbeiter am DIW bis 2005, Lehrtätigkeit Evangelische Hochschule Berlin ( 1989 bis 2011), Clark University, Worchester,(Mass, USA) 2001/2002. Arbeitsschwerpunkte: Finanzierung der Sozialpolitik, Alterssicherung, Grundsicherung.

Dr. Dieter Vesper war bis 2007 im DIW verantwortlich für Grundsatzfragen der Finanzpolitik. In den letzten Jahren arbeitete er freiberuflich, Arbeitsschwerpunkte waren Fragen der Staatsverschuldung und Stabilisierungspolitik, die Finanzbeziehungen zwischen Bund, Ländern und Gemeinden, der Finanzausgleich sowie der Öffentliche Dienst.


Verlag:

Westend Verlag GmbH

Veröffentlicht:

2016

Druckseiten:

ca. 255

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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