Ernteopfer

Harald Schneider

Krimis Deutschland Regionalkrimi

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Beschreibung zu „Ernteopfer“

Erntezeit im vorderpfälzischen Obst- und Gemüseanbau. Hauptkommissar Reiner Palzkis Träume von einem erholsamen Wochenende mit seinen Kindern zerplatzen jäh, als ein polnischer Erntehelfer mit eingeschlagenem Schädel aufgefunden wird. Die Spur führt in den Gemüsegroßmarkt "S. R. Siegfried" in Limburgerhof.
Während Palzki den undurchsichtigen Inhaber in die Mangel nimmt, wird ein zweiter Toter im Wildschweingehege des Rheingönheimer Tierparks entdeckt. Langsam dämmert dem Kommissar, dass er einem Verbrechen auf der Spur ist, gegen das die dubiosen Machenschaften der Gemüsebranche Kavaliersdelikte sind.

Über Harald Schneider

1963 in Frankfurt geboren, befasst er sich seit 30 Jahren mit dem Studium der Bibel. Seine Forschung zur biblischen Chronologie stellt die zwanghafte Flucht der Exegese vor der historisch-chronologischen Selbstdarstellung der Texte in Frage. Im vorliegenden Buch skizziert er die von ihm wiederentdeckten Zeitrechnungen, die sehr geschickt in biblischen Texten, wie den Psalmen, hinterlegt wurden. Ein Bedürfnis nach Zeitrechnung bestand danach von Anfang an, was das Zählen der Jahre in Paraschen anschaulich belegt. In dessen Transport erblickt der Verfasser die Wurzel der Apokalyptik und die Begründung für die Phänomene in der Weitergabe. Er ist auch Autor des Buches "Die Ordnung der vier Evangelien."


Verlag:

GMEINER-Verlag

Veröffentlicht:

2008

Druckseiten:

ca. 176

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


3 Kommentare zu „Ernteopfer“

andreas wagner – 19.08.2016
theisinger – 13.09.2015
guter Humor :-)

Mariele – 12.05.2021
Schade, die eigentliche Geschichte und der Lokalkolorit sind gut. Leider stehen einem bei den Aussagen und Handlungen der unsäglichen Hauptfigur alle Haare zu Berge - es wird kein (Krimikommissar)-Klischee ausgelassen. Wie jemand stolz darauf sein kann, nicht in der Lage zu sein, sich vernünftig zu ernähren, seine Kinder nicht erziehen zu können, sich von seinen Kollegen, Nachbarn, Kindern respektlos behandeln zu lassen etc., ist absolut hanebüchen. Man kann nur hoffen, dass die Folgeromane sich weiter entwickelt haben.

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