TodesDuft

Ein Weserbergland-Krimi

Andreas Schmidt

Krimis Deutschland Klassischer Krimi

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Beschreibung zu „TodesDuft“

Selbst ernannte Hirnforscher experimentieren mit ahnungslosen Versuchspersonen. Die gewünschte Bewusstseinserweiterung verändert die Wahrnehmung der Probanden auf erschreckende Weise ... Ein Hauch des Todes weht über die Lutterburg ... Welch tragisches Schicksal hat sich hier vor dreißig Jahren ereignet? Warum munkelt man, dass es an diesem unheimlichen Ort spukt? Ein Trupp von Geisterjägern nimmt sich der alten Geschichten an – unter ihnen eine junge Frau, die an den Experimenten der Forscher teilgenommen hat und zu einem anderen Menschen wurde ... Ist es Zufall, dass ausgerechnet sie im Keller der Ruine eine Leiche findet? Albtraum und Realität scheinen zu verschmelzen ... Der Tote arbeitete bei einem namhaften Hersteller von Lebensmittelzusätzen, die einzige noch lebende Angehörige, seine Mutter, lebt vereinsamt in Wuppertal. Kennt sie das Geheimnis ihres verstorbenen Sohnes? Die Hauptkommissare Maja Klausen, Norbert Ulbricht und Jürgen Grundmann vom Zentralen Kriminaldienst in Hameln ahnen Schlimmes: Handelt es sich hier um einen besonders schweren Fall von Werkspionage oder gar Erpressung? Was, wenn die Zusätze in Lebensmitteln vergiftet und Millionen ahnungsloser Menschen in Gefahr sind?

Über Andreas Schmidt

Im Jahr der ersten Mondlandung. 1969, in Wuppertal geboren, fühlte sich Andreas Schmidt schon in frühen Jahren zum Schreiben berufen: Waren es zunächst Kurzgeschichten und Artikel für Schülerzeitungen, strebte er seinen Traumberuf Schriftsteller schon recht früh an. Schon während seiner Ausbildung, die er – ganz bodenständig – als Kraftfahrzeugmechaniker absolvierte, verfasste Andreas Schmidt erste Heftromane für große Verlagshäuser. Hier arbeitete er an namhaften Romanreihen mit und lernte das Handwerk des Schriftstellers von der Pike auf. Sein Krimidebüt gab Schmidt im Jahr 1999 mit In Satans Namen. Darin ermittelte ein unkonventioneller Reporter namens Bernd Kaltenbach mit der Kriminalpolizei um die Wette. Ab 2002 folgten die Bergischen Krimis, in denen sich der mürrische Kommissar Norbert Ulbricht in die Herzen der Leser ermittelte. Nach verschiedenen Stationen im Berufsleben arbeitet Andreas Schmidt seit 2009 hauptberuflich als freier Texter, Redakteur und Schriftsteller in seiner Heimatstadt Wuppertal. Nachdem Andreas Schmidt auf der Frankfurter Buchmesse Carsten Holzendorff, Geschäftsführer der CW Niemeyer Verlage, kennen lernte, ermittelt Schmidts Hauptfigur nun auch jenseits des Bergischen Landes: Inzwischen hat Kommissar Ulbricht eine Freundin im Weserbergland gefunden. Oder er unterstützt seine Tochter Wiebke bei ihren spannenden Ermittlungen an der Nordsee-Küste. Im Herbst 2012 erlebt(e) der umtriebige Reporter Bernd Kaltenbach, Andreas Schmids erster Romanheld, ein mörderisches Comeback mit HahnBlues. Wenn Andreas Schmidt nicht gerade an einem neuen Krimi schreibt, ist er auf Lesereise. Termine und kriminelle Infos gibt es immer aktuell auf seiner Website www.andreasschmidt.org sowie auf Facebook.


Verlag:

CW Niemeyer

Veröffentlicht:

2012

Druckseiten:

ca. 152

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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