Weißer Tod

Ein Fall für Cormoran Strike - Robert Galbraith ist das Pseudonym von Weltbestsellerautorin J.K. Rowling!

Robert Galbraith

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Beschreibung zu „Weißer Tod“

Über Robert Galbraith

Robert Galbraith ist das Pseudonym von J.K. Rowling, Autorin der Harry-Potter-Reihe und des Romans Ein plötzlicher Todesfall.

Verlag:

Blanvalet Verlag

Veröffentlicht:

2018

Druckseiten:

ca. 623

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

Barrierefreiheitsinformationen

keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

10 Kommentare zu „Weißer Tod“

Bisher das beste Buch aus der Reihe. Mag aber auch daran liegen, dass ich die Thematik des letzten Buches nichts abgewinnen konnte. Serientäter, die psychotisch sind, finde ich nicht mehr interessant. Und das war wieder ein „ordentlicher“ Krimi.

Grandios! Ich freue mich schon auf den nächsten Strike!

Viel, viel zu lang.

Die Frau kann wirklich schreiben! Meiner Meinung Nach der beste Galbraith bisher.

Dieses Buch ist sperrig zu lesen, zu viele Parallelhandlungen und für mich zuviel „Herzschmerz“ zwischen Robin und Cormoran. Fazit: ganz ok aber die früheren Romane waren fesselnder.

BookstaBee – 30.07.2019
Bisher der schlechteste Teil, da die Krimihandlung in dem ganzen Privatgesülze eindeutig zu kurz kommt. Schade, denn der Schreibstil an sich hat mir wieder gut gefallen.

Guntram Blohm – 19.10.2021
Deutlich zu langatmig, ich habe nach einem Drittel des Buches aufgegeben

Im Zweifel nehme ich die höhere Sternzahl. Tatsächlich viel langatmiger als die vorherigen Bände, am Ende ein bisschen wirr aber nicgts desto trotz sehr lesenswert und ich hoffe auf weitere Bände.

Maneesha – 15.12.2022
Unglaublich spannend. Ich hoffe, dass bald die nächsten Bände kommen

silberpfeil1967 – 13.07.2019
Ich war bislang total begeistert von der Serie, aber durch dieses Buch musste ich mich echt quälen. Hab viel quergelesen, weil es einfach langatmig, langweilig und zäh war. Das spannendste ist tatsächlich die Entwicklung der Ehe von Robin, der Fall war völlig an den Haaren herbeigezogen, mit unglaublich vielen und noch dazu blöden Namen wie Izzy, Fizzy, Pringle und ähnliches. Strike + Robin sind nach wie vor ein gutes Team, aber wenn es der Autorin und dem Verlag mehr daran gelegen ist, 700 Seiten zu präsentieren als einen spannenden Roman, dann wäre es sehr schade. Mal sehen wie das weiter geht.

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