Todeshaff

Ein Ostsee-Krimi

Katharina Peters

Krimis Deutschland Regionalkrimi

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Beschreibung zu „Todeshaff“

Die Toten am Salzhaff.

Die verdeckte Ermittlerin Emma Klar soll einen Mann beschatten, der wegen Totschlags zehn Jahre im Gefängnis saß, dessen Tatmotiv jedoch unklar geblieben ist. Christoph Klausen verhält sich zunächst völlig unauffällig, doch dann werden in einer Ferienanlage an der Ostsee zwei grausam zugerichtete Leichen gefunden. Emma glaubt, in Klausens Vergangenheit eine Verbindung zu den Toten zu erkennen. Sie heftet sich eigenmächtig an seine Fersen – und kommt ihm dabei gefährlich nahe ...

Ein spannender Ostseekrimi mit verdeckter Ermittlerin und Inselflair von der Autorin der Bestseller "Hafenmord", "Fischermord" und "Todesstrand".

Über Katharina Peters

Katharina Peters, 1960 geboren und in Wolfsburg aufgewachsen, schloss ein Studium in Germanistik und Kunstgeschichte ab. Sie ist eine passionierte Marathonläuferin, trainiert Aikido und lebt als freie Autorin in Berlin. Bei Rütten & Loening erschien der erste Roman mit Hannah Peters „Herztod“. Bei atb erscheinen die Rügen-Krimis: „Hafenmord“, „Dünenmord“ und „Klippenmord“.

Ihr neuer Roman „Wachkoma“ erscheint im Sommer 2014.


Verlag:

Aufbau Digital

Veröffentlicht:

2017

Druckseiten:

ca. 174

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


8 Kommentare zu „Todeshaff“

Anni68 – 16.05.2021
War ok. Ich empfinde die Ermittler als ein bisschen selbstgerecht, das trübt das Lesevergnügen etwas. Der Fall ist so lala, das Motiv nicht überzeugend.

Brigitte68 – 05.07.2018
Die Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt - interessante Story und Charaktere.

Evelyn – 26.03.2021
Sehr langgezogene Handlung, habe nach ca. 1/3 abgebrochen.

Angelika – 19.10.2022
spritzig geschrieben, läßt keine Langeweile aufkommen

Ich habe aufgegeben 🤮

Renate – 06.07.2023
Mir hat diese Krimireihe gefallen obwohl manchmal die vor und zurück Suche doch etwas viel wurde!

Stefan – 20.01.2022
Wie immer bei Katharina Peters superspannend und lokales Flair!

san wi – 06.03.2024
Schade, dass kann die Autorin besser. Fast nur aus Sicht der Frau vom BKA geschrieben, Emma nur noch nebensächlich. Dutzende Seiten Wiederholungen und ein falscher Mörder, den auch der Leser nicht glauben kann. Letztlich noch ein abruptes Ende.

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