ARKADIA

Ein Greedy-Roman aus dem Xenosys-Universum

Bernhard Kempen

Klassische Science-Fiction

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Beschreibung zu „ARKADIA“

Im Jahr 2197 besucht der Sensationsreporter Adrian Ginjeet den Kolonialplaneten Arkadia, um dort nach der "Schlange im Paradies" der freizügigen nudistischen Gesellschaft der Arkadier zu suchen. Er lernt eine atemberaubende Frau namens Greedy kennen, und kurz darauf geschieht der erste Mord in der Geschichte des Planeten. Welches Geheimnis verbirgt sich unter der scheinbar makellosen Oberfläche der arkadischen Utopie? Oder hat der Besucher von der Erde den Sündenfall ausgelöst?

"Kurzweilig, amüsant, provokant. Kulturschock garantiert."
Phantastisch-lesen.com

Über Bernhard Kempen

Bernhard Kempen, am 23. Mai 1961 in der Weltstadt Hamburg geboren, wuchs auf dem platten Land im Nordwesten der Bundesrepublik auf. Über diese Zeit urteilt der Autor selbst: "Nachdem ich meine Jugend als Leseratte verbracht hatte (die ganze Palette von PERRY RHODAN über Erich von Däniken bis Goethe und Nietzsche), brauchte ich nach dem Abitur etwas Abwechslung und machte zunächst eine Lehre als Baumschulgärtner."

Danach hatte Kempen genug vom Landleben und zog 1984 ins damals noch geteilte Berlin, um an der FU Literaturwissenschaft und Philosophie zu studieren. Nebenbei arbeitete er als Gärtner, als Nachhilfelehrer und als Fremdsprachensekretär für einen Linguistik-Professor.

Zwischendurch weilte er ein Jahr lang in England, um in Norwich seinen Master of Arts in Literaturwissenschaft zu machen. In dieser Zeit entdeckte der Student in einem verstaubten kleinen Antiquariat die Bücher von Jean M. Auel, die ihn auf das Thema seiner Doktorarbeit mit dem schönen Titel "Abenteuer in Gondwanaland und Neandertal" brachten.

Parallel dazu verfasste Bernhard Kempen Artikel, Buch- und Filmrezensionen in verschiedenen Science-Fiction-Zeitschriften über Themen wie PERRY RHODAN, Prähistorik oder religiöse Science Fiction. Außerdem war er als Redakteur und Herausgeber für die Zeitschrift ALIEN CONTACT und den Berliner Verlag Shayol tätig.

Seit 1993 arbeitet Kempen als freiberuflicher Literaturübersetzer. Mittlerweile hat er über hundert Bücher ins Deutsche übertragen. Nachdem er 2002 mit dem Roman "Der Gourmet" einen Thriller mit viel Erotik veröffentlicht hatte, stieg er 2004 mit "Im Zeichen des Kristallmondes" als Autor in die ATLAN-Serie ein. Parallel dazu startete er eine weitere Karriere als Erotik-Kabarettist in Berliner Underground-Clubs.

Seither geht es "im fliegenden Wechsel" weiter mit immer neuen Übersetzungsaufträgen, Ausflügen ins Nachtleben der Hauptstadt, der Beschäftigung mit ostfriesischer Ahnenforschung und gelegentlichen Arbeiten als PERRY RHODAN-Autor - zuletzt mit den PERRY RHODAN Extras 3 und 10 unter den Titeln "Schwingen der Macht" und "Hauch der ESTARTU".


Verlag:

p.machinery

Veröffentlicht:

2020

Druckseiten:

ca. 134

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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