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Beschreibung zu „Back to Blood“

Über Tom Wolfe

Tom Wolfe, 1931 in Richmond, Virginia, geboren, arbeitete nach seiner Promotion in Amerikanistik als Reporter u.a. für "The Washington Post", "New York Herald Tribune", "Esquire" und "Harper's". In den 60er Jahren gehörte er mit Truman Capote, Norman Mailer und Gay Talese zu den Gründern des "New Journalism". Der vielfach preisgekrönte Schriftsteller (American Book Award etc.) war international längst als Sachbuchautor berühmt, ehe er - schon 56 Jahre alt - mit "Fegefeuer der Eitelkeiten" (1987) seinen ersten Roman vorlegte, der auf Anhieb zum Weltbestseller und von Brian de Palma mit Tom Hanks verfilmt wurde. Es folgten 1998 sein zweiter Roman "Ein ganzer Kerl", mit "Hooking Up" eine Sammlung von Essays und Erzählprosa (2001) und 2005 sein dritter Roman "Ich bin Charlotte Simmons". Der Autor lebt in New York.

Verlag:

Karl Blessing Verlag

Veröffentlicht:

2013

Druckseiten:

ca. 608

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

Barrierefreiheitsinformationen

keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

8 Kommentare zu „Back to Blood“

Meisterhaft. Tom Wolfe, ein wunderbarer Erzähler.

nhussberlin – 19.03.2013
Super!

Hoelderlin – 02.04.2013
Eine pralle tragikomische Geschichte in der amerikanischen Multikulti-Gesellschaft, die sich in Miami als besonders diversifiziert darstellt. Da scheitert ein anpassungswilliger kubanisch-stämmiger Polizist mehrmals an den politisch inkorrekten Folgen seiner Heldentaten, wird von seiner traditionsbewussten Familie verstoßen und seiner Freundin verlassen, die wiederum mit ihrem white anglo Saxon Chef ein Verhältnis hat, seine Geltungssucht aber nicht lange erträgt und an einen Patron der Russenmafia gerät usw. usw. Das alles und noch viel mehr schildert Tom Wolfe in seinem jüngsten Werk. Hochvergnüglich, adrenalinhaltig und pointiert - Bestnote.

Pitt Berkemeyer – 07.06.2013
Ziehe ich die vielen unnötigen Tripple-, Ächsstöhn- und Guturallaute ab ab ab, achte weiterhin nicht so sehr auf die plakativen Stereotypen wie: Angloamerikaner, Russen, Latinos..., versöhne mich ein bisschen mit dieser uralten Klassen- und Sozialkampfbeschreibung und akzeptiere eine sehr vordergründige Erzählweise - ja dann bleibt mir das Drehbuch zu einem Hollywoodstreifen wie es sie schon Tausende gibt. Literarischer Wert? Der Liegt auf dem Niveau von Comics, das ist ja auch was, unterhaltsam und kurzweilig war es allemal. Dann kann man das Buch aber auch gleich wieder vergessen. Trotzdem Dank für eine spannende Lesezeit.

Zu. Durcheinander, es macht kein Spaß das zu lesen, obwohl die Idee gut ist

rebensburg – 23.05.2014
Mist, Mist....! boooooaaaaarrrrrrrr

rolschowy – 23.05.2014
Hervorragend geschrieben, auf den Punkt, sehr kurzweilig. Hier hält jemand der Gesellschaft bzw. den Gesellschaften den Spiegel vor.

Vom Anfang bis zum Ende nie langweilig...

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