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Beschreibung zu „Der erste Sohn“

Über Philipp Meyer

Philipp Meyer, geboren 1974, stammt aus einer Künstlerfamilie, verließ vorzeitig die Schule und hielt sich mit diversen Jobs – unter anderem als Fahrradmechaniker – über Wasser. Mit 20 entschloss er sich zu einem Literaturstudium und schaffte die Aufnahmeprüfung an der Cornell University. Nach seinem Abschluss arbeitete er als Broker an der Wall Street, um seine Schulden zu bezahlen. In dieser Zeit begann er zu schreiben. Ein Stipendium ermöglichte ihm einen Aufenthalt an der University of Texas, wo er seinen ersten Roman „American Rust“ (dt. "Rost") begann. Das Buch gewann den Los Angeles Times Book Prize, war das Washington Post Book of the Year, schaffte es auf diverse Bestsellerlisten und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Philipp Meyer gilt seither als einer der hoffnungsvollsten amerikanischen Nachwuchsautoren. An „Der erste Sohn“ arbeitete er über fünf Jahre. Zur Zeit ist er ein Guggenheim Fellow und lebt in Austin, Texas und New York.

Verlag:

Albrecht Knaus Verlag

Veröffentlicht:

2014

Druckseiten:

ca. 523

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

Barrierefreiheitsinformationen

keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

10 Kommentare zu „Der erste Sohn“

ein sehr schönes Buch aus dem alten Amerika. etwas Pathos aber keine liebesschnulze.

maurerade – 14.06.2014
Wirklich grandios. Besser kann man es nicht sagen.

Ich habe mich durchgewühlt. Fand es schwierig

Ein gutes Buch...das Ende wie oft bei langen Büchern schnell abgehakt- schade.

Beeindruckend! Holly

kerstin Busch – 18.11.2016
Ein spannendes Buch, dass die Geschichte Amerikas und der Indianer sehr authentisch schildert.

carriewhite – 11.05.2016
Es dauert ein wenig, die drei abwechselnd erzählenden Generationen zu sortieren, aber dranbleiben lohnt sich. Gefühlt eher ein Männerbuch, viel rohe Gewalt, als Selbstverständlichkeit der damaligen Zeit verpackt, viel Tragik ohne Kitsch...

Eine schöne Geschichte.

Ich fand es interessant und bedrückend

Die detailliertenBeschreibungen der Greueltaten, zu denen Menschen fähig sind, machen es unmöglich, das Buch zu Ende zu lesen. Schade, denn das Thema des Buches ist interessant.

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