Ameisen küssen nicht

Kerstin Engel

Leichte Unterhaltung

60 Bewertungen
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Beschreibung zu „Ameisen küssen nicht“

«Liebe ist nichts als eine biochemisch produzierte Illusion!»
Isa lebt nur für die Wissenschaft. Gefühlen misstraut die Biologin (Fachgebiet: Ameisen) zutiefst.
Primatenforscher Dr. Ben Breitenbach dagegen pflegt sein Image als verwegener Abenteurer und Frauenheld. Als beide für einen wichtigen Forschungspreis nominiert werden, ist der Konkurrenzkampf vorprogrammiert. Auf dem Schiff zur Preisverleihung in Norwegen treffen die Kontrahenten aufeinander. Während Ben sofort erkennt, wer ihm da gegenübersteht, ist Isa völlig ahnungslos. Daraus muss sich doch ein Vorteil ziehen lassen! Ben schmiedet einen Plan: die harte Schale der Frau Professorin knacken, um bei der Preisverleihung an ihr vorbeizuziehen. Doch er hat nicht damit gerechnet, dass er Gefühle entwickeln könnte – und das ausgerechnet für die «Ameisenkönigin».

Verlag:

Rowohlt E-Book

Veröffentlicht:

2014

Druckseiten:

ca. 212

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


7 Kommentare zu „Ameisen küssen nicht“

chaosbaerchen – 10.01.2015
Weniger ist mehr. Guter Schreibstil, aber der Umwege sind zu viele. Und es gibt einige Logikschwächen und Widersprüche bei den Charakteren und deren Verhalten.

scoobedoo – 12.06.2017
Ging so, irgendwann hat mich die Dame nur noch genervt.

Blümchen – 10.12.2014
Aus meiner Sicht zu vergleichen mit einem Wochentags-Fernsehfilm der Privaten. Ganz nett, aber leider keine Story die im Gedächtnis bleibt und teilweise etwas vorhersehbar.

Momo08 – 09.12.2014
die Hälfte der Verwirrungen hätte gereicht, um eine gute Geschichte zu lesen. So war es mir zu viel.

Leseratte62w – 27.03.2015
köstlicher Wortwitz, gute story

Naja, das Buch wäre besser wenn man es um die Hälfte kürzen würde. Und leider sind die Charaktere nicht wirklich gelungen, es fehl einfach an allen Ecken.

Katrin Hohme – 09.12.2015
Gut geschrieben und vor allem der Anfang bot einige Lacher auf, insgesamt aber zu langatmig um wirklich zu fesseln. Die Hauptfiguren fand ich beide nicht sonderlich sympathisch.

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