Die Winterprinzessin

Ein unheimlicher Roman um die Brüder Grimm

Kai Meyer

19. Jahrhundert

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Beschreibung zu „Die Winterprinzessin“

Phantastisch, abenteuerlich!

Dezember 1812. Wie ein Flüchtiger reist der vor Moskau geschlagene Napoleon durch Europa. In tiefer Nacht macht er in Weimar Station und sucht Goethe mit einem dringenden Anliegen auf … Wenige Tage später reisen die Brüder Grimm an den Hof zu Karlsruhe – mit einer Empfehlung Goethes. Der Herzog sucht einen Lehrer für sein neugeborenes Kind. Doch in Karlsruhe stoßen sie bald auf schaurige Warnungen. Wer drängt sie, von ihrem Auftrag abzulassen? Was hat es mit dem herzoglichen Sohn auf sich? Als die Brüder der Wahrheit auf den Grund gehen wollen, geraten sie selbst in tödliche Gefahr ...

„Kai Meyer ist ein Zauberweltenerfinder.“ Focus.

Über Kai Meyer

Kai Meyer, geboren 1969, ist einer der erfolgreichsten Schriftsteller Deutschlands. Er studierte Film und Theater, arbeitete einige Jahre als Journalist und widmet sich seit 1995 ganz dem Schreiben von Büchern. Viele seiner Romane wie "Die Alchimistin", "Die Unsterbliche" und die Trilogien "Merle und die Fließende Königin" und "Die Wellenläufer" wurden zu Bestsellern. Seine Bücher erscheinen in mehr als 40 Ländern, u.a. in den USA, in England, Japan, Italien, Frankreich und Russland. Für "Frostfeuer" erhielt Kai Meyer 2005 den "CORINE-Literaturpreis". Mehrere Verfilmungen sind in Planung.


Verlag:

Aufbau Digital

Veröffentlicht:

2016

Druckseiten:

ca. 271

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


1 Kommentar zu „Die Winterprinzessin“

Hypatia1033 – 16.11.2016
Bestimmt hat Herr Meyer akribisch für diesen Roman recherchiert. Und bestimmt ist dies ein guter Grund, diesen Roman zu loben. Aber die endlos scheinenden, immer wieder kehrenden Szenen, in denen gekämpft, gefochten und geschossen wird, vergällen mir den Spaß am Buch. Auch hat mir die Darstellung der indischen Prinzessin arg missfallen: Ihr bloßes Erscheinen im Buch bzw. im beschriebenen zeitlichen Kontext wäre schon ausreichend exotisch gewesen. Sie spärlich gewandet, mit Kenntnissen aus dem Kamasutra und im Degenfechten behaftet durch den winterlich eisigen deutschen Tannenwald zu schicken, war des Guten einfach zu viel.

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