Und wenn es kein Morgen gibt

Jennifer L. Armentrout

New Adult

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Beschreibung zu „Und wenn es kein Morgen gibt“

Über Jennifer L. Armentrout

Jennifer Armentrout hat sich in den USA bereits einen Namen gemacht: Immer wieder stürmt sie mit ihren Romanen (fantastische, realistische und romantische Geschichten für Erwachsene und Jugendliche) die Bestsellerlisten. Ihre Zeit verbringt sie mit Schreiben, Sport und Zombie-Filmen. Die Autorin lebt mit ihrem Mann und zwei Hunden in West Virginia.

Verlag:

cbt

Veröffentlicht:

2018

Druckseiten:

ca. 281

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

Barrierefreiheitsinformationen

keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

9 Kommentare zu „Und wenn es kein Morgen gibt“

Besonders in Anfangsteil etwas langatmig, sonst aber gefühlvoll und berührend geschrieben.

Christine – 16.11.2018
Es ist nicht ihr bestes Buch

verena2811 – 18.03.2019
Ein fesselndes, gefühlvolles Buch - die Emotionen der Protagonisten kommen zu 100 % beim Leser an. Ich hätte mir nur einen Epilog gewünscht, der etwas weiter in der Zukunft ansetzt. Dennoch: Absolute Leseempfehlung!

Für armentrout eine ganz miese Leistung !

ich war total gefesselt von diesem Buch! es handelt von Verlust und schuldgefühlen und wie man damit erst mal nicht klar kommt. aber das man jede Hilfe annehmen sollte die sich einem bietet. Es war mal eine ganz andere liebesgeschichte, die mich trotzdem zu Tränen gerührt hat. auf jeden Fall lesenswert 🤩

wow, sehr schönes Buch und die Wende in der Mitte, hab ich nicht mit gerechnet.

hab es nach der Hälfte zurückgeben, zieht sich wie Kaugummi..

Ich liebe die Message, die hinter dieser Geschichte, diesem Buch steckt. Anders als einige, findet diesss Buch seinen Platz 2 von den Armentrout Büchern (Platz 1 ist Dreh Dich Nicht Um) und ich finde auch nicht, dass der Roman zu langatmig ist - zumindest, wenn man genügend Empathie hat, sich in die Rolle von Lena einzufinden. Armentrout hat sich da alles gut überlegt, zum Beispiel den "langatmigen" Anfang, der dazu dient, die Personen kennen zu lernen und somit den Verlust auch als Leser zu spüren, als jemand stirbt. Ich finde, Armentrout hat es so gut beschrieben, dass man Lena sehr gut verstehen konnte - und wie sehr sie mit ihren Schuldgefühlen zu kämpfen hatte. Außerdem mag ich, dass die Schuldgefühle nicht von ungefähr kommen, wie man es manchmal bei solchen Romanen den Gedanken hat. Sie erzählt einen selbstverschuldeten Autounfall aus einer Perspektive, die Außenstehenden nie in den Sinn gekommen wäre, deshalb bin ich dankbar für dieses Buch! Fazit: Dieses Buch ist für Leute, die sich emotional auf Charaktere einlassen können, in dem Wissen, dass sie aus realen Geschichten entstehen. Es ist für Leute, die die Tage der Geschichte ebenso spüren und fühlen und erleben wie der Hauptcharakter selbst. Diejenigen, die lieber eine weniger emotionale aber dafür rationale Erzählung haben wollen, die sollten lieber zum Unfallbericht der Zeitung greifen anstatt zu der Geschichte eines Unfallopfers.

Wow! Herzzerreißend und wundervoll ! Ich liebe es! Es war einfach zum weinen schön ♥️

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