Der zweite Mord

Roman

Helene Tursten

Krimis Skandinavien Klassischer Krimi

88 Bewertungen
4.25

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Beschreibung zu „Der zweite Mord“

Die Bestseller-Serie aus Schweden! – Band 2

Als im Privatkrankenhaus Löwanderska in Göteborg in einer eisigen Februarnacht der Strom ausfällt und der Alarm des Beatmungsgerätes durch die Gänge hallt, eilt Dr. Löwander auf die Intensivstation. Vergebens. Der Patient ist nicht mehr zu retten. Die Krankenschwester, die bei ihm Wache halten sollte, liegt ermordet auf dem Stromaggregat. Eine weitere Schwester ist spurlos verschwunden.

Als Inspektorin Irene Huss mit ihren Kollegen am Tatort erscheint, behauptet die einzige Zeugin hartnäckig, Schwester Tekla auf dem Flur gesehen zu haben. Doch das ist unmöglich, denn Schwester Tekla hat sich vor 50 Jahren auf dem Dachboden des Krankenhauses erhängt...

Über Helene Tursten

Helene Tursten wurde 1954 in Göteborg geboren und arbeitete lange Jahre als Zahnärztin, ehe sie sich ganz auf das Schreiben konzentrierte. Ihre Serie um die Göteborger Kriminalinspektorin Irene Huss hat in Deutschland eine riesige Fangemeinde und wurde erfolgreich verfilmt. Ihr neuer Kriminalroman "Jagdrevier" ist der erste Fall für die junge Polizistin Embla Nyström. Helene Tursten lebt in Sunne/Värmland und ist verheiratet mit einem Ex-Polizisten.


Verlag:

btb Verlag

Veröffentlicht:

2011

Druckseiten:

ca. 292

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


6 Kommentare zu „Der zweite Mord“

BookstaBee – 11.04.2013
Ziemlich durchschaubar, aber spannendes Lesefutter.

Anni68 – 09.10.2018
Guter Mix aus der Vergangenheit und dem hier und jetzt. Gute Geschichte und sehr interessante Charaktere. Lesenswert.

funnygirl – 10.12.2013
sehr spannend, ein toller Krimi für einen kalten Winterabend!

Gute Geschichte und man braucht lange bis man auf den Mörder kommt. Aber teilweise echt nerviges Ermittlerteam.

dorfkind – 06.06.2023
Kürzer und spannender als der erste Band. Leider sind die Pereonen immer noch relativ eindimensional.

Am Ende erinnert es doch sehr an einen Showdown à la Agatha Christie. Bis dahin reicht die Spannung gerade so aus, um das Buch nicht wegzulegen. Was ich mich sonst so Frage: Warum kriegt die Frau Inspektorin Huss wohl solche Minderwertigkeitskomplexe, sobald sie Leuten aus der sogenannten High Society gegenüber steht? Ist es in der schwedischen Gesellschaft nicht eher verpönt, seinen Reichtum zur Schau zu stellen? Oder hab ich da als Deutsche mit Abneigung gegen Protzerei und Posing was falsch verstanden?

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