Teufelsbande

Ein neuer Fall für Julia Durant

Andreas Franz Daniel Holbe

Krimis Deutschland Klassischer Krimi SPIEGEL Bestseller Taschenbuch

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Beschreibung zu „Teufelsbande“

Tatort Frankfurt am Main. Auf einer Autobahnbrücke bietet sich Kommissarin Julia Durant ein entsetzlicher Anblick: ein verbranntes Motorrad, darauf die Überreste eines versengten Körpers. Das Opfer eines Bandenkrieges im Biker-Milieu? Die Ermittler stoßen auf eine Mauer des Schweigens. Höchste Zeit, den Kollegen Brandt aus dem benachbarten Revier zu Rate zu ziehen.

Verlag:

Knaur eBook

Veröffentlicht:

2013

Druckseiten:

ca. 353

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


10 Kommentare zu „Teufelsbande“

teddy231010 – 10.12.2013
Super und spannend umgesetzt, habe es in 1 Tag verschlungen...

micazi – 06.02.2015
Der Autor lässt zum zweiten Mal die beiden Ermittler Julia Durand und Peter Brandt zusammenarbeiten. Der neue Fall spielt im Rockerbandenmilieu und weicht ziemlich stark von den bisherigen Fall- und Tätermustern in den Romanen von Andreas Franz bzw. Daniel Holbe ab. Diesmal nicht ganz so spannend, aber wiederum in sich schlüssig. Und Holbe spinnt nebenbei die privaten Geschichten um die beiden Hauptermittler in Franz'scher Manier fort.

Hermann Hagner – 25.08.2018
hab schon besseres gelesen

Anni68 – 14.02.2014
Wesentlich weniger sperrig und hölzern als der letzte der Peter Brandt Reihe. Wobei ich nach wie vor feststellen muss, dass mir Peter Brand per se nicht liegt, er ist mir unsympathisch und ich finde seine Reaktionen oft nicht angemessen und zwar derart, dass ich nicht nachvollziehen kann, wieso er als brillanter Ermittler gilt. Das ist selbstverständlich nur mein persönlicher Eindruck, dem einen liegt's, dem anderen nicht. Die Geschichte war gut, Gut geschrieben, die Polizeiarbeit detailliert, das Milieu der Rocker war glaubhaft dargestellt, auch wenn in meinen Augen das Ergebnis dann eher hoppla-hopp kam und ich es so nicht ganz nach vollziehen konnte. Aber Eingebungen hat jeder mal und daher ist es, also das Ergebnis, recherchetechnisch eher unbelastet. Insbesondere der Mord an Grabowski oder wie immer der auch hieß, blieb für mich ein wenig schattenhaft. Trotzdem wurde im letzten Kapitel viel aufgeklärt und das schätze ich sehr, allerdings gibt es noch offene Stellen was den Werdegang des Täters/der Täterin angeht, deren Klärung ich vermisst habe. Ich bleibe da absichtlich unkonkret um niemanden den Spass zu verderben. Also in einem Rutsch hab ich es nicht runterlesen können, aber es war dennoch unterhaltsam und das obwohl es weitestgehend humorfrei ist.

umalthom – 10.12.2013
Wie immer, super gut zu lesen. :-)

Zu hölzern geschrieben…

C-Leseratte – 04.12.2021
Was für eine zusammengestrickte unglaubwwürdige Geschichte.

GabrieleR – 21.10.2015
genial wie fast alle von Andreas Franz

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