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Beschreibung zu „Die Oleanderfrauen“

Über Teresa Simon

Teresa Simon ist das Pseudonym einer bekannten deutschen Autorin, die mit ihrem Mann in München lebt. Sie reist gerne (auch in die Vergangenheit), ist neugierig auf ungewöhnliche Schicksale, hat ein Faible für Katzen, bewundert alles, was grünt und blüht, hat sich schon seit Jugendtagen für die aufregende Geschichte der Schokolade interessiert – und liebt die wunderschöne Elbmetropole Dresden, aus der ein Teil ihrer mütterlichen Linie stammt.

Verlag:

Heyne Verlag

Veröffentlicht:

2018

Druckseiten:

ca. 359

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

Barrierefreiheitsinformationen

keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

10 Kommentare zu „Die Oleanderfrauen“

Sehr unterhaltsames Buch

Gabriele – 19.08.2018
Nette Sommerlektüre Inhaltliches Geschehen sehr fantasienreich, jedoch nicht unmöglich, Schreibstil etwas einfach, dadurch aber flüssig zu lesen

Snowbilicat – 10.04.2021
Klasse ! Konnte fast gar nicht mehr aufhören, musste bis zum Ende durchlesen. Gut geschrieben, spannend. Allerdings ahnt der Leser, zum Ende hin, dann schon, wie es ausgeht. Anfangs irritieren die einzelnen Handlungsstränge noch, aber das gibt sich rasch. Passt alles gut zusammen. Absolute Leseempfehlung!

Leider hab ich das Buch nach 100 Seiten zurückgegeben. Sehr verworren, immer neue Handlungsstränge, scheinbar unzusammenhängend. Es kam leider keine flüssige Handlung auf. Schade.

Renate Kottwitz – 23.09.2018
ein wunderschön geschriebenes Zeitzeugnis, eine berührende Liebes-und Familiengeschichte ich konnte dieses Buch nicht aus der Hand legen

Die Geschichte lässt sich, obwohl teilweise langatmig, gut lesen. Allerdings ist mir in den drei Büchern alles zu passend. Hokuspokus, ein Tagebuch hier, ein Briefchen dort, Schmuckstücke, Blumen, ein paar uneheliche Kinder, und auf einmal sind alle Protagonisten plötzlich eine Familie. Wer’s glaubt.

Unterhaltsamer Roman und die Idee mit den Rezepten am Ende des Buches find ich toll.

👍👍👍

Der Roman ist kurzweilig, nicht sehr anspruchsvoll und gut erzählt. Leider kennt man die Handlung nach dem Lesen der anderen beiden Simons-Romane schon. Hier trifft man auf Altbekanntes. Das Personal und die Stadt wurden ausgetauscht, ansonsten ist Handlung und Aufbau der Gleiche wie bei Holunder - und Rosenfrauen. Man wünscht sich, dass die Autorin sich einmal ein neues Sujet sucht. Es gibt doch auch andere spannende Epochen und auch andere Variationen einen historischen Roman zu schreiben. Erzählen kann sie ja.

Langatmig, langweilig

Lesen. Hören. Bücher erleben.

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