Der Erbe der Schatten

Roman

Robin Hobb

High Fantasy

182 Bewertungen
4.52747

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Beschreibung zu „Der Erbe der Schatten“

Über Robin Hobb

Hinter dem Pseudonym Robin Hobb verbirgt sich eine erfahrene Autorin, die große Erfolge auf dem Gebiet der phantastischen Abenteuerliteratur erzielte. Mit der "Weitseher"-Trilogie hat Robin Hobb ein für sie bislang neues Terrain beschritten: das der High-Fantasy. Die mitreißende Geschichte um den Helden Fitz hat schon jetzt unzählige Leser in ihren Bann geschlagen. Sie lebt und arbeitet mit ihrem Mann und vier Kindern im US-Bundesstaat Washington.

Verlag:

Penhaligon Verlag

Veröffentlicht:

2017

Druckseiten:

ca. 997

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

Barrierefreiheitsinformationen

keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

10 Kommentare zu „Der Erbe der Schatten“

Es war so eine lange Reise. Manchmal dachte ich zu lange, aber ich konnte einfach "das Rudel" nicht verlassen. Eine wunderbare Geschichte!

hat sich ziemlich in Länge gezogen.. so ist die Spannung leider verlorenen gegangen.. habe die letzten 150 seiten nicht mehr gelesen, da ich einfach keine lust mehr hatte.. schade

Werner Wolters – 13.06.2020
Ich habe die Bücher, zum großen Teil, zwar gerne gelesen, aber ich empfand es sehr häufig, als unerträglich, mir das Verhalten sowie die unglaubliche Dummheit des Protagonisten anzutun. Manchmal wollte ich aufgeben. Andererseits ist die Serie durchaus fessend.

Zombie-Soft – 16.05.2019
„Die Chronik der Weitseher von Robin Hobb bei Penhaligon: 1. Die Gabe der Könige 2. Der Bruder des Wolfs 3. Der Erbe der Schatten Das Erbe der Weitseher von Robin Hobb bei Penhaligon: 1. Diener der alten Macht 2. Prophet der sechs Provinzen 3. Beschützer der Drachen”

Es ist erstaunlich, wie sich die Qualität vom 1. Teil bis zu diesem Teil so gravierend verschlechtert hat und es anscheinend vielen kaum auffällt. Ich bin erschüttert, wie aus einem intelligenten, zum Konigs-Assassinen ausgebildeten und der Gabe Fähigen (neben weiteren besonderen Fähigkeiten) - ein dummer einfaltiger naiver Mann geworden ist. Der 1 und 1 nicht zusammenzählen kann, keine Zusammenhänge mehr erkennen kann, obwohl sie ihm nun wirklich förmlich ins Gesicht geschrien wurden und werden, nach all der Lehrzeit. Der Freunde und geliebte Menschen in so plumper und dummer Weise gefährdet, obwohl er seit dem ersten Teil sogar, um die Gefahren weiß. Ach ja, er war mal temporär Tod und es hat sehr lange gedauert, bis er sich wieder an alles erinnert hat, oder doch nicht? - es wird nicht gesagt, dass er dumm wurde. Er hat eine Einführung in die alte Kraft (Tiermagie) abgelehnt, sei es auch nur für kurze Zeit, denn er hätte locker eine Woche dafür aufbringen können, um zumindest etwas über das "alte Blut" in Erfahrung zu bringen. Er scheint einfach alles vergessen zu haben. Was hat der Autor damit wohl bezweckt, hat er das wirklich selbst verfasst, unabhängig von unnötigen Längen, nur um die Seitenzahl für den Abgabetermin einzuhalten. Nun denn, ich arbeite mich noch zum Ende der Trilogie durch, es ist leider sehr mühselig und nervenaufreibend und macht wirklich keinen Spaß mehr. So viele Seiten, wie in diesem 3. Teil habe ich selten überflogen, aber hier ist das für einen intelligenten Menschen einfach nicht anders möglich. Wirklich unterste Schublade.

Es ist nicht schlecht, aber es zieht sich, dabei passiert immer nur das gleiche, es müsste nur ein Buch sein und nicht 3.

flameJam – 30.10.2018
das Ende enttäuscht mich emotional sehr

Die letzten zwei Kapital sind die spannendsten... mußte mich quälen und 100erte Seiten überspringen, um dorthin zu gelangen.

Nach der langen Reise hat mich der dritte Teil enttäuscht. Gefühlt passiert in der zweiten Hälfte des Buchs gar nichts und der große Konflikt welcher in der Trilogie aufgebaut wurde, wird dann auf den letzten 100 Seiten quasi “nebenher” aufgelöst. Es wirkte auf mich völlig aus der Luft gegriffen und vermisste Tiefgang. Die ganze Zeit wartete ich auf einen würdigen Abschluss der leider nicht kam… schade

Der dritte und letzte Teil der ersten weitseher Chronik ist so spannend dass ich ihn in wenigen Tagen verschlungen habe… man kann sich in die Figuren sehr gut reinversetzten einziger Markel m.m.n dass Fitz manchmal sehe naiv ist und man schon beim lesen merkt dass da grade was im Busch ist nur Fitz merkt es nicht und scheint sich darüber auch keine Gedanken zu machen…. Nichts desto trotz ein Überragender Abschluss ich freue mich auf die nächste Trilogie

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