Der Thron der Finsternis

Roman

Peter V. Brett

High Fantasy SPIEGEL Bestseller Paperback

254 Bewertungen
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Beschreibung zu „Der Thron der Finsternis“

Über Peter V. Brett

Peter V. Brett, 1973 geboren, studierte Englische Literatur und Kunstgeschichte in Buffalo und entdeckte Rollenspiele, Comics und das Schreiben für sich. Danach arbeitete er zehn Jahre als Lektor für medizinische Fachliteratur, bevor er sich endgültig dem Schreiben von fantastischen Romanen widmete. Sein Debüt "Das Lied der Dunkelheit" wurde weltweit von Lesern und Kritikern als Sensationserfolg gefeiert. Der Autor lebt heute mit seiner Familie in Brooklyn, New York.

Verlag:

Heyne Verlag

Veröffentlicht:

2015

Druckseiten:

ca. 819

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

Barrierefreiheitsinformationen

keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

6 Kommentare zu „Der Thron der Finsternis“

Ganz ehrlich, je mehr ich über die Krasianer lese, desto mehr fange ich an, sie zu hassen, als ganze Kultur. Es geht doch echt alles den Bach runter, das macht keinen Spaß mehr. Ich habe ganze Kapitel übersprungen, weil Leesha, Rojer und die allermeisten der Krasianer mich anwidern oder langweilen. Ich bin irgendwie enttäuscht, dass die Geschichte so weitergeht und bin froh, dass ich mir das Buch ausgeliehen habe, anstatt es zu kaufen.

Epischer High Fantasy Roman, der vierte Teil der Dämonen-Reihe führt nahtlos die Geschehnisse aus dem Vorgänger fort, leider haben sich jedoch einige Längen eingeschlichen, die die Story zäh und langatmig machen. Zudem werden ausführlich Nebenfiguren eingeführt, die letztendlich doch sterben, was dem Ganzen dann doch einen negativen Beigeschmack gibt. Abgesehen davon bietet der Roman jedoch wieder die bekannt Mischung aus Action, Magie und Intrigen, sowie zwei verschiedene Kulturen, die aufeinander prallen. Spannend und mitreißend geschrieben, aber mit Längen und kleinen, dramaturgischen Schwächen. Für Fantasy-Fans aber empfehlenswert.

Nicht so gut wie die ersten drei Bände, aber trotzdem noch spannend und unterhaltsam zu lesen. Einige Szenen habe ich jedoch komplett übersprungen, weil sie gar so langatmig waren ...

Leider handelt auch dieses Band ausschweifend von den immer unsympathischer werdenden Krasianern, ohne die Geschichte wirklich voranzubringen. Erst im letzten Fünftel fällt es dem Autor auf dass er sich verrannt hat und in riesigen Sprüngen werden plötzlich alle möglichen Nebenhandlungen Hals über Kopf beendet. Ich werde jetzt natürlich dennoch auch noch den fünften Band lesen und hoffe dass der Autor dort wieder seine Mitte findet.

Genau so gut wie die Bücher vorher. Hab es verschlungen.

Jardir und sein Volk und seine Religion und die ganzen Namen und Verbindungen und Bräuche und Verbote und Machenschaften fand ich in den letzten zwei Bänden ziemlich nervtötend und zu unübersichtlich....

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