Into the Water - Traue keinem. Auch nicht dir selbst.

Roman

Paula Hawkins

Thriller UK Psychothriller SPIEGEL Bestseller Paperback

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Beschreibung zu „Into the Water - Traue keinem. Auch nicht dir selbst.“

Hüte dich vor der perfekten Fassade. Denn man weiß nie, was sich dahinter verbirgt.

»Bestsellerautorin Paula Hawkins spielt mit der menschlichen Angst.« Bunte

»Sehr intelligent gemacht, gut erzählt und ein richtig packender Spannungsroman auf der Höhe der Zeit.« Deutschlandradio Kultur Lesart

»Julia, ich bin’s. Du musst mich anrufen. Bitte, Julia. Es ist wichtig …« In den letzten Tagen vor ihrem Tod rief Nel Abbott ihre Schwester an. Julia nahm nicht ab, ignorierte den Hilferuf. Jetzt ist Nel tot. Sie sei gesprungen, heißt es. Julia kehrt nach Beckford zurück, um sich um ihre Nichte zu kümmern. Doch sie hat Angst. Angst vor diesem Ort, an den sie niemals zurückkehren wollte. Vor lang begrabenen Erinnerungen, vor dem alten Haus am Fluss, vor der Gewissheit, dass Nel niemals gesprungen wäre. Und am meisten fürchtet Julia das Wasser und den Ort, den sie Drowning Pool nennen …


Verlag:

Blanvalet Verlag

Veröffentlicht:

2017

Druckseiten:

ca. 316

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


10 Kommentare zu „Into the Water - Traue keinem. Auch nicht dir selbst.“

Annebaum – 01.07.2018
An amazing book hard to put down. Hope Paula Hawkins writes A lot more

Judith – 22.01.2018
Nachdem ich mich nun durch gekämpft hab, muss ich auch sagen das es kein Vergleich zum 1. Buch ist. Die vielen Protagonisten verwirren doch ziemlich, vor allem wenn man das Buch nicht in einem Rutsch liest. Schade.hatte mehr erwartet.

das 1. Buch war wesentlich besser

Doris T. – 22.06.2018
Einfach nur langatmig. Nicht zu Ende gelesen

sikraem – 11.05.2018
Na ja; Jules erinnert mich etwas an die Hauptfigur in „Girl on the Train“ und die Story finde ich fad.

Jennifer – 20.01.2018
Viel zu langatmig. Zuviele Charaktere. Leider nach dem ersten Buch schwer enttäuscht

Langatmig, zu viele lose Enden, die sich erst gegen Ende des Buches scheinbar auflösen. Enttäuschend und kein Vergleich zu ‚girl on the train‘.

savagecoon – 05.12.2017
Es gibt viel zuviele Protagonisten, und jeder hat irgendein schreckliches Geheimnis, worauf immer wieder in Anspielungen Bezug genommen wird. Das ist aber nicht spannend, sondern nur nervtötend und klingt sehr nach "einfach soviele Seiten wie möglich rausschlagen". Durch das ständige Hin und Her zwischen den Protagonisten kommt kein wirklicher Erzählfluss zustande. Und ganz persönlich finde ich diese ganze Geschichte einfach schlecht konstruiert und die Protagonisten durch die Bank unangenehm.

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