Schwester!

Mein Leben mit der Intensivstation

Katrin Grunwald

Erfahrungsberichte

84 Bewertungen
4.03571

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Beschreibung zu „Schwester!“

Verlag:

Rowohlt E-Book

Veröffentlicht:

2011

Druckseiten:

ca. 187

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

Barrierefreiheitsinformationen

entspricht der Vorgabe Epub Barrierefreiheit 1.1

logische Lesereihenfolge eingehalten

hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund

Barrierefreiheitsrisiko

Warnhinweis nicht erforderlich

10 Kommentare zu „Schwester!“

ironie... ...satire und bitteren ernst versucht sie realitätsnah weder zu verschönen noch zu dramatisieren...mir hats gefallen und gott beschütze uns vor diesen schicksalen

Wohl realistisch, aber ziemlich herzlos und unterschiedlich aggressiv. Mag sein, dass die Arbeitsbedingungen im Krankenhaus jemanden so werden lassen.

Ich fands langweilig,hab nicht zu Ende gelesen.

Jana hyskova – 18.08.2014
Dieses Buch ist keine Satire!!! Ich spreche von 34 Jahren eigener Erfahrung, davon 20 Jahre in der Intensivabteilung. Dieser Beruf hat keine Lobby. Und trotzdem möchte ich nichts anderes getan haben.

Die ganze Erzählart hat mir nicht gefallen.

Es ist wichtig diesem Berufszweig viel mehr Anerkennung und Wertschätzung entgegen zu bringen. Die Sprache der Autorin hat mich leider überhaupt nicht angesprochen.

Unterhaltsam, lakonisch, zutreffend werden Abläufe auf der IS beschrieben, für Außenstehende Einblick in eine fremde Welt. Respekt, wer so schreiben kann und diesen anspruchsvollen Stessjob tagtäglich bewältigt.

Zu 100% realistisch! Auch die Zwischensequenzen aus dem Privatleben wie bspw. nach dem Nachtdienst...beschreiben es perfekt. Leider ist es zwischendurch etwas Langatmig geschrieben. Deswegen 1 Stern Abzug.

Dackeltussi – 26.05.2016
Es ist sicher realistisch, das haben vorgängige Kommentare, die es wissen müsse, bestätigt. Allerdings fand auch ich es oft langatmig. Und - wie soll ich sagen - ziemlich herzlos. Auch wenn der Beruf anstrengend ist undundund, ich wollte nicht auf der beschriebenen Station landen. Mir fehlt es an Empathie mit den Patienten, am Verständnis für Auswirkungen z.B. Des Übergangsssyndroms. Das kann doch jeden Treffen! Sich dann als Pflegeprofi darüber zu amüsieren, finde ich einfach befremdlich.

Beschreibt den Alltag auf einer Intensivstation zu 100%

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