Die Zweisamkeit der Einzelgänger

Roman. Alle Toten fliegen hoch, Teil 4

Joachim Meyerhoff

Gegenwartsliteratur Deutschland, Österreich & Schweiz SPIEGEL Bestseller SPIEGEL Bestseller Paperback

219 Bewertungen
3.90411

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Beschreibung zu „Die Zweisamkeit der Einzelgänger“

Verlag:

Kiepenheuer & Witsch eBook

Veröffentlicht:

2017

Druckseiten:

ca. 322

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

Barrierefreiheitsinformationen

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10 Kommentare zu „Die Zweisamkeit der Einzelgänger“

Irenchen – 27.05.2018
Lesen wie Achterbahn fahren, toll!

Ich habe es abgebrochen. Fand die anderen Teile, besonders den Zweiten, ziemlich lesenswert, aber dieses Buch ist einfach nur anstrengend. Zu wenig Absätze, zu viel wörtliche Rede (sehr unübersichtlich), dazu finde ich das Thema völlig uninteressant und seine erste Freundin - weiter bin ich nicht gekommen - unsympathisch.

Schwierig, ich glaube nicht, das ich es weiter durch- halte. Aber dennoch danke!

Der erste Teil war unterhaltsam, bei den Großeltern war es auch noch witzig und grotesk, was dann folgte fand ich teils langweilig, teils deprimierend und verstörend. Schade.

Liesel Tenner – 12.07.2023
Ging schon besser

Wieder mal ein sprachlicher Hochgenuss!

Der schwächste Teil bisher. Hat mich enttäuscht

Eigentlich lese ich Bücher zu Ende, auch wenn sie mir nicht gefallen. Ist mir diesmal nicht gelungen.

Und wieder ein Meyerhoff, der seine Figuren lebendig beschreibt ohne sie zu bewerten. Selbst die detaillierten Beschreibungen ihrer exzentrisch wirkenden Eigenarten sind nicht entblößend, sondern entstehen in einer verständnis- oder auch liebevollen Betrachtung. Anrührend und in seiner nachdenklichen Selbstbespiegelung nicht ohne Komik kann der Autor, wie schon in seinen vorangegangenen Romanen, den Leser in seine Familiengeschichte und in eine Schauspieler- und Theaterwelt mitnehmen, wo auch Chancen der eigenen Wiedererkennung bestehen.

Schurline – 19.05.2018
Ich lese Joachim Meyerhoff eigentlich gern - er versteht es, Gutes wie Schlechtes eindrucksvoll und treffend zu beschreiben. In diesem Buch allerdings ist er meines Erachtens zu schonungslos an die Figuren um den Protagonisten herangetreten, er nimmt ihnen die menschliche Würde, so zumindest mein Empfinden. Das geht mir zu weit, deshalb habe ich nach 3/4 des Buches mit dem Lesen aufgehört...

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