Das Lied der Freiheit

Ein spannendes und gut recherchiertes Buch über die Unterdrückung der Zigeuner, vor allem der Zigeunerinnen, die nicht nur von der Gesellschaft, sondern auch von den machtvollen Gesetzen ihrer unverbrüchlichen Familientraditionen beherrscht wurden. Im Spanien im 18. Jahrhundert galt ein Menschenleben nicht viel, ein Frauenleben fast gar nichts. Zwei Außenseiterinnen, eine frei gelassene schwarze Sklavin und eine begnadete Flamenco Künstlerin, zeigen in ihrer Freundschaft, dass weder Stolz noch Würde beeinflussbar sind von ungerechter Misshandlung und der Grausamkeit ihrer Umgebung.

Platt und teilweise wirr. Habe nach einem Drittel abgebrochen.

Ein großer Roman.

War sehr über das Buch enttäuscht und mich hatte nicht der Leseeifer der vorherigen Bücher gepackt ! Habe es dadurch vor dem Ende des Buches zurück gegeben !