Mit Blindheit geschlagen

Stachelmanns zweiter Fall

Christian v. Ditfurth

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Beschreibung zu „Mit Blindheit geschlagen“

Stachelmann ist zurück – und in größter Gefahr: Er wird als Mörder verdächtigt Josef Maria Stachelmann ist verzweifelt. Der Dozent für Geschichte an der Universität Hamburg kommt nicht weiter mit seiner Habilitationsschrift, deren Rohmanuskript er seit Monaten überarbeiten will.
Und nun hat sein Chef, Professor Bohming, sich auch noch einen neuen Favoriten ausgesucht als Nachfolger auf dem Lehrstuhl: Wolf Griesbach, den es von der Freien Universität in Berlin nach Hamburg zieht. Er genießt Ansehen in der Fachwelt, sieht blendend aus und hat eine atemberaubende Frau, Ines.
Nach dem Willkommensempfang für Griesbach geht Stachelmann in eine Kneipe, um sich zu betrinken. Da erscheint Ines. Sie reden und trinken miteinander, schließlich landen sie in Ines' Bett. Griesbach ist noch einmal nach Berlin gereist. Als er nicht wieder auftaucht und sich auch nicht meldet, bittet Ines Stachelmann, ihren Mann zu suchen.
Stachelmann lässt sich überreden und fährt nach Berlin. Und gerät in einen Mordfall, in dem es nur einen Verdächtigen gibt: Josef Maria Stachelmann. Alle Beweise sprechen gegen ihn, das Motiv ist offenkundig.
Nur Anne glaubt ihm, obwohl er sie bitter enttäuscht hat damals, als sie gemeinsam den Fall Holler in Hamburg lösten.

Mit Blindheit geschlagen ist für den Publikumspreis beim Literaturfestival in Cognac (20. - 23. November 2008) nominiert.

Über Christian v. Ditfurth

Christian v. Ditfurth, geboren 1953, ist Historiker und lebt als freier Autor in Berlin. Zuletzt hat er neben Sachbüchern und Thrillern (Das Moskau-Spiel, 2010) Kriminalromane um den Historiker Josef Maria Stachelmann veröffentlicht, die auch in den USA, in Frankreich, Spanien und Israel veröffentlicht wurden. Zuletzt erschienen Das Dornröschen-Projekt und Tod in Kreuzberg.


Verlag:

Kiepenheuer & Witsch eBook

Veröffentlicht:

2009

Druckseiten:

ca. 310

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


6 Kommentare zu „Mit Blindheit geschlagen“

nibbel1 – 17.03.2015
Welch ein konstruiertes Durcheinander, kein Vergleich zum ersten Buch, hoffentlich war dies nun der Ausreißer

"Anonymous" – 16.03.2014
ein Teil Zeitgeschichte sehr spannend zu einem gut geschriebenen Krimi verarbeitet

Piotrus – 06.11.2015
Erster Fall war deutlich besser.

Wirsig – 09.01.2018
Spannend ist das Buch, keine Frage. Aber sonst?

Boepfi – 29.08.2016
nicht so gut wie der erste teil

Ditfurth wird besser, zwar gibt es in Mittelteil ein paar Längen, bis die Geschichte dann endlich wieder Fahrt aufnimmt, und vor allem ist die Beziehung zu seiner mittlerweile schwangeren Freundin einfach unglaubwürdig , wenn auch niccht mehr ganz so, wie im ersten Band, aber irgendwie hat dieser Historiker Stachelmann was, das einen an ihm festhalten lässt.

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