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Beschreibung zu „Feuchtgebiete“

Über Charlotte Roche

Charlotte Roche nació en Wycombe (Reino Unido) en 1978 y se crió en Alemania. Por su labor de presentadora («Viva», «Arte», «ZDF», etc.) fue galardonada con el Premio Grimme y el Premio de la Televisión Bávara. Reside en Colonia, está casada y tiene una hija. Zonas húmedas es su primera novela: con más de un millón y medio de ejemplares vendidos y 25 traducciones, ha encabezado durante meses los ránkings de venta alemanes y ha sido el primer libro del ámbito germano en alcanzar la cumbre de la lista mensual de bestsellers mundiales según Amazon.

Verlag:

DUMONT Buchverlag

Veröffentlicht:

2010

Druckseiten:

ca. 155

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

Barrierefreiheitsinformationen

entspricht der Vorgabe WCAG Level A

entspricht der Vorgabe WCAG v2.1

10 Kommentare zu „Feuchtgebiete“

Einfach nur ekelhaft zu lesen ....

Durchaus widerlich....

Gefällt mir gut trifft es nicht. Ein beeindruckendes, trauriges Buch. Es werden Emotionen ausgelöst. Ja, auch Ekel ist eine Emotion. Dahinter steht eine seelisch schwer verletzte Protagonistin, die jedes Tabu bricht, um irgendetwas zu fühlen, irgendwie von irgendwem gehört zu werden. Der erweiterte Suizidversuch der Mutter wird wegverschwiegen durch die ganze Familie, Unausgesprochenes, Scheidung, es ist so schmerzlich. Das Schaudern des Lesers vor den bis ins letzte Detail beschriebenen Ekelhaftigkeiten kaschiert die eisige Gefühlskälte oder auch aus Hilflosigkeit entstandene Ignoranz, in der Helen aufwächst - dies sollte mehr oder ebenfalls Entsetzen auslösen. Tut es nicht, weil jeder sich vordergründig auf Popel, Stuhlgang und blutige Tampons konzentriert. Schade- nun, ein Schockbuch. Ob Robin Sie retten kann? So eine große Wunde.., ein „ Loch“ Interessant. Und treffend, verletzend, verletzlich.

Es gibt sehr gute, gute, durchschnittliche und schlechte Bücher. Das hier gehört zu der seltener Kategorie: überflüssige Bücher. Bestimmt gibt es, nach dem chinesischen Wort: es gibt nichts, was nicht gibt, solche Menschen wie die Hauptfigur des Buches. Zum Glück bin ich so einem Mensch noch nicht begegnet. So ein Buch kann man getrost vergessen. Jedes andere ist mit Sicherheit besser.

Ich kann diesem Buch aber auch gar nichts abgewinnen. Quälte mich zum Teil durch und gab dann auf. Ein Stern ist noch zu viel.

Leider nur widerlich

poldy1420 – 08.02.2018
Muss man nicht lesen, es sei denn, man liebt Fäkalsprache.

Absolut geiles Buch! Allerdings nichts für „igitt!“ Leute.

Großartig, ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass man sich auf 151 Seiten über die Sekrete des Körpers in all ihren Erscheinungsformen auslassen kann. Back to the roots, das Sekret sei unser- in welcher Erscheinungsform auch immer. Helens Verhältnis zu ihren Ausscheidungen ist genauso absurd wie das derer, die alles ekelig finden... nur das andere extrem. Nicht immer appetitlich, teilweise grenzwertig aber insgesamt wirklich unglaublich interessant.

Toffel10 – 08.02.2018
schlimm

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