Ein Unbekannter schickt der Frankfurter Kripo obskure Bibelzitate. Ein geschmackloser Scherz? Die Kriminalpsychologen glauben an einen Zusammenhang mit einer Mordserie, die die Handschrift eines religiösen Fanatikers trägt. Doch Hauptkommissarin Durant ist da mal wieder anderer Meinung. Das achte Opfer von Andreas Franz: Spannung pur im eBook!
Spannend bis zu einem bestimmten Punkt
Wie auch im ersten Band kann sich der Leser aufgrund von Hinweisen und Andeutungen den Namen des Mörders irgendwann, nach ca. drei Viertel des Buches, zusammenreimen. Das Ermittlerteam tappt hingegen weiterhin im Dunkeln. Die Spannung lässt da etwas nach, mir fehlt etwas der kriminalistische Spürsinn der Polizisten, die mit etwas logischer Vorgehensweise z. B. selbst auf den Namen des Serienmörders hätten stoßen können, ohne auf den entsprechenden Hinweis des Geständigen angewiesen sein zu müssen. Insgesamt wiederum ein spannendes Werk mit den bekannten Ermittlern und einem neuen Kollegen. Sprachlich und kriminalistisch mit Ausbaupotenzial.
Das war nun das 2. Buch der Serie, das ich gelesen habe.
Recht trockener Erzählstil, schon im 2. Buch immer wieder die gleichen Beschreibungen der Charaktere in genau gleichem Wortlaut.
Es spielt in den 90-ern, als es das Rauchverbot noch nicht gab, aber wie hier schon zuvor treffend gesagt wurde, ich habe noch selten in einem Krimi so viel über Rauchen und Trinken gelesen. Alle, aber ausnahmslos alle Mitarbeiter der Kripo haben ein Alkoholproblem. Und das nervt! Die Handlung an sich ist nicht schlecht, aber das drumherum lässt zu wünschen übrig.
Ich werde die übrigen Bücher wohl nicht mehr lesen....
Guntram hat es auf den Punkt erfasst.
Ist jetzt das dritte Buch von dem Autor, das ich lese und diesmal lese ich nicht zu Ende. Katastrophe! Der Mann kann nicht schreiben!!! Schreibstil erinnert wirklich an ein Kinderbuch, was aber schlimmer ist: hier ist nichts realistisches drin. Dialoge und Verhalten der Personen sind so an den Haaren herbeigezogen, dass es weh tut.
Das war's für mich mit Andreas Franz; kein einziges Buch mehr von ihm tue ich mir an.
Ich habe das Buch nach ca. einem Drittel weggelegt. Der Sprachstil erinnert teilweise fast an ein Kinderbuch, Selbstverständlichkeiten werden erklärt, und den Ermittlern würde man stellenweise für ihre Naivität nicht mal zutrauen, ein Jahr in der Polizeischule zu überstehen. Darüber hilft dann auch die Story nicht mehr hinweg.
Das Buch steigert sich zum Ende hin. Wie in Jung, blond, tot verstümmelt der Täter auch hier Genitalien - diesmal männliche - aber auch ist wieder Kindesmissbrauch ein großes Thema. Schade. Trotzdem durchaus lesenswert.
hab nach dreiviertel des buches aufgehört.viel zu langatmig, naive protagonisten und eine schnulzige liebesgeschichte von einem kommissar und einer frau eines der mordopfer.gute story aber schlecht umgesetzt.
Die Handlung von dem Buch an sich find ich wirklich interessant und diese Stellen waren auch wirklich spannend ..aber von über 500 Seiten, waren mindestens 200 absolut überflüssig .. manchmal hab ich das Gefühl es geht nur um Alkohol und Zigaretten..das ist wirklich nervig .. und überhaupt wir reden hier vom Polizisten die saufen und dann ins Auto steigen .. das gehört in kein Buch
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10 Kommentare zu „Das achte Opfer“
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