Der Tote im Schilf

Kriminalroman

Werner Siegert

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Beschreibung zu „Der Tote im Schilf“

Bei der Installation von Rauchmeldern in einem vornehmen Privat-Hotel wurden von einem jungen Mann heimlich Videokameras eingebaut, mit denen illustre Gäste bei Liebesspielen gefilmt wurden. Mit diesen Filmen, die jeweils bei Wartungsarbeiten entnommen werden konnten, wird die Hoteleigentümerin erpresst. Gleichzeitig verschwindet eine Kassette mit erotischen Liebespfändern. Der Hotelchefin Gisela Krämer gelingt es, bei betroffenen Gästen aus höchsten Kreisen die geforderten 400.000 € zusammenzubringen. Für die Übergabe macht der Erpresser genaue Vorschriften. Die Tasche mit dem Geld soll unweit von Ambach am Starnberger See diskret in ein ferngesteuertes Boot gelegt werden. Frau Krämer versichert sich der Hilfe ihres langjährigen Freundes, eines sehr versierten pensionierten Kriminalhauptkommissars. Er leitet alles in die Wege, um den Erpresser dingfest zu machen. Jedoch kommt alles ganz anders. Der Erpresser entreißt Frau Krämer die Tasche mit Geld, indem er mit seinem Bike dicht an ihr vorbei rast. Zusammen mit seiner Freundin bringt er das Geld nachts in einem Schlauchboot ans andere Ufer. Dort wird er jedoch am anderen Morgen tot neben dem zerfetzten Boot aufgefunden. Vom Mädchen und dem Geld fehlt jede Spur. Unweit vom Tatort steht der PKW des Hauptkommissars – verlassen! Am Ufer finden sich Hinweise, die auf eine Entführung oder ein Tötungsdelikt deuten könnten.
Die Hauptkommissare Lothar Velmond und Maurice Elsterhorst, einander nicht sehr zugeneigt, übernehmen die Ermittlungen, die für Velmond unerfreulich enden, obwohl er es ist, der den Fall schließlich löst.

Verlag:

neobooks

Veröffentlicht:

2013

Druckseiten:

ca. 80

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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