Die Stadt der träumenden Bücher

Roman

Walter Moers

High Fantasy Bücherwelten - Welttag des Buches am 23.4.

94 Bewertungen
4.46809

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Beschreibung zu „Die Stadt der träumenden Bücher“

Über Walter Moers

Der Lindwurm Hildegunst von Mythenmetz ist der bedeutendste Großschriftsteller Zamoniens. Berühmt wurde er durch seine 25-bändige Autobiographie „Reiseerinnerungen eines sentimentalen Dinosauriers“, ein literarischer Bericht über seine Abenteuer in ganz Zamonien und vor allem in der Bücherstadt Buchhaim.

Sein Schöpfer Walter Moers hat sich mit seinen phantastischen Romanen, weit über die Grenzen des deutschen Sprachraums hinaus, in die Herzen der Leser und Kritiker geschrieben. Alle seine Romane wie "Die 13 ½ Leben des Käpt'n Blaubär", "Die Stadt der träumenden Bücher", "Der Schrecksenmeister" und „Das Labyrinth der Träumenden Bücher“ waren Bestseller.

Neben dem Kontinent Zamonien mit seinen zahlreichen Daseinsformen und Geschichten hat Walter Moers auch so erfolgreiche Charaktere wie den Käpt'n Blaubär, das Kleine Arschloch und die Comicfigur Adolf, die Nazisau geschaffen.

Verlag:

Penguin Verlag

Veröffentlicht:

2019

Druckseiten:

ca. 416

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

Barrierefreiheitsinformationen

keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

6 Kommentare zu „Die Stadt der träumenden Bücher“

trollaxt – 21.10.2023
beste gnolfische Literatur von Hildegunst von Mythenmetz!

Herrlich! Offenbar liebt der Autor Literatur und das Fabulieren über ausgedachte Bücher, Autoren und kunstvoll erdachte Welten voller Fantasiewesen. Hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt!

Kult!

Dear Moon... – 11.10.2024
Suchtpotential!! :)

Der Leser – 25.05.2022
da macht lesen Spass. hab das buch gefressen, konnte nicht mehr aufhören.

Die Geschichte ist sehr einfallsreich. Die Erzählweise hat mir persönlich zugesagt, da sie schlicht, aber gleichzeitig detailliert ist. Im Text werden selten überholte, beleidigende Ausdrücke verwendet, die vermutlich zum Zeitpunkt der Veröffentlichung als akzeptabel galten, heute jedoch unangemessen und vor allem unnötig erscheinen. Sehr negativ fällt auf, dass weibliche Haupt- oder Nebenfiguren praktisch völlig fehlen, obwohl zahlreiche Figuren, Wesen und Kreaturen erwähnt werden. Das habe ich in diesem Ausmaß bisher in keinem anderen Buch erlebt. (Es gibt jedoch einige Figuren, die wahrscheinlich als geschlechtsneutral anzusehen sind.) Fazit: Die Geschichte überzeugt zwar durch Kreativität, doch das Fehlen weiblicher Figuren hinterlässt bis zum Schluss einen faden Beigeschmack und schreckt mich davon ab, weitere Teile der Reihe zu lesen.

Lesen. Hören. Bücher erleben.

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