Toskanische Beichte

Kriminalroman

Uta-Maria Heim

Krimis Andere Länder Regionalkrimi Bella Italia – La Dolce Bücher

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Beschreibung zu „Toskanische Beichte“

Für Pfarrer Fischer beginnt eine schwierige Prüfung, als ein Unbekannter in seinem Beichtstuhl von Mord erzählt - und dann lässt er dort ein Handy liegen. An das Beichtgeheimnis gebunden, versucht der Pfarrer, den Besitzer zu ermitteln.Weil ihn die entscheidende Spur in die Toskana führt, macht er kurzerhand Urlaub mit seiner anders begabten Schwester und den betagten Großeltern. Zusammen mit der Tourismus-Agentin Giulia Franca, die in einem Fischlokal aushilft, stößt er am Strand auf eine abgehackte Hand mit einem Fischsymbol. Und plötzlich finden sich alle in einer dubiosen katholischen Organisation wieder.
Ein wunderschöner Ort an der toskanischen Küste wird zum Schauplatz eines ausgefeilten Intrigenspiels innerhalb der katholischen Kirche.

Über Uta-Maria Heim

Uta-Maria Heim, 1963 in Schramberg/Schwarzwald geboren, studierte Sprach- und Literaturwissenschaft sowie Soziologie in Freiburg und Stuttgart. Journalistin, Kritikerin, Schriftstellerin, lebt und arbeitet als Hörspieldramaturgin und Autorin u. a. in Baden-Baden. Sie debütierte 1985 mit einem Gedichtband, seitdem 26 Buchveröffentlichungen, darunter 16 Kriminalromane. Zuletzt, 2011, »Feierabend«.
1992 und 1994 erhielt Uta-Maria Heim den Deutschen Krimi-Preis, 1994 den Förderpreis Literatur des Kunstpreises Berlin, 1998 das Stipendium der Villa Massimo in Olevano Romano sowie 2000 den Friedrich-Glauser-Preis für ihren Kriminalroman »Engelchens Ende«, 2007 den Krimipreis der Stadt Singen.


Verlag:

GMEINER

Veröffentlicht:

2017

Druckseiten:

ca. 225

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


2 Kommentare zu „Toskanische Beichte“

Anni68 – 03.11.2020
Bis Seite 58 hab ich es geschafft, aber dann hab ich abgebrochen. Zuviel Wissen wird rein gepumpt, zu verwirrend gestrickt. Man kann die Motivation der Protagonisten vielleicht nachvollziehen aber die Umsetzung nicht. Zwischendurch entsteht der Eindruck endlosen Gefasels. Sehr schwer zu lesen und das Interesse aufrecht zu erhalten.

der Schreibstil der Autorin ist so gar nicht meiner. Die Handlungen der Protagonisten sind überhaupt nicht nachvollziehbar. Habe nach 50 Seiten aufgegeben.

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