Das Meer, die Liebe und ich (ungekürzt)

Die Story war ja ganz nett, auch wenn sie eher dahinplätschert. Jedoch die Sprache der Autorin ist gruselig. Der halbe Roman besteht gefühlt aus den Worten: verdammt, Mist oder einem gelegentlichen Shit. Man sollte glauben, dass einer Autorin ein größerer Wortschatz zur Verfügung stünde. Die Sprecher*innen waren leider nur mäßig gut, vor allem wenn sie ihre Stimmen verstellten. Alles in allem: leider kein Hörvergnügen.

Geschichte fing gut an, konnte aber nicht weiter hören da mir die Stimme der Sprecherin nicht zusagt.

Sehr schön und kurzweilig. Die zweite Stimme des männlichen Sprechers hätte man sich sparen können, kommt aber auch nicht oft zum Einsatz